Negative Gedanken auflösen.
von Ralph Wilms -
Wenn man sich bewusst macht, dass unser Gehirn eine eingebaute biologische Präferenz hat, sich eher auf etwas Negatives bzw. Gefahrvolles zu konzentrieren, als auf etwas Positives, nehmen zwar deswegen negative Gedanken noch lange nicht ab, aber es kann helfen, einen psychologischen Abstand zu den eigenen Gedanken herzustellen. Wenn man tiefer in die eigene „Software“ schaut, realisiert man, dass wir nicht das Geplapper sind, das der Verstand oft produziert, wenn Dinge schief laufen.


