von Clemens Maria Mohr
Sind Sie manchmal eifersüchtig?
Alberto Sordi hat einmal gesagt: „Ein bisschen Eifersucht ist das Salz in der Suppe, aber man kann bekanntlich auch seine Suppe versalzen!“
Eifersucht ist im Grunde die Angst, den anderen mit jemandem teilen zu müssen oder ihn gar an diesen Jemand zu verlieren.
von Satyam S. Kathrein
Die Liebe der Eltern verwechseln wir Erdenbürger verständlicherweise mit dem eigentlichen Aufgehobensein im Göttlichen. Im zarten Kindesalter sind wir zu jung, um zu verstehen, und später stehen zumeist die Informationen zur Seelenreise nicht zur Verfügung. Es bleibt nichts anderes übrig, als über den dornigen Weg der Selbstfindung passable Antworten auf offene Fragen zu finden.
„So wäre die Angst als Wächter gestellt vor die Höllen der Selbsterfahrung.“ (Christa Wolf).
von Marion Rolfs Graber -
Will die Raupe zum Schmetterling werden, führt kein Weg am Kokon vorbei. Ähnlich ergeht es uns Menschen: die Wegweiser zu Liebe und Freiheit, Frieden und Glückseligkeit weisen die Richtung nach innen, hinein in unseren jeweils individuellen Kokon.
Doch was begegnet uns dort? Das persönliche Unbewusste, wäre die psychologische Antwort darauf, das, was wir zuvor erfolgreich und aus gutem Grund abgewehrt und verdrängt haben. C.G. Jung nennt es den „Schatten“ und ein wichtiger Teil des Transformationsprozesses, auf den wir uns einlassen, wenn wir uns nach innen wenden, liegt in der Integration unserer Schatten. Spirituelle Lehrer wie Eckhart Tolle sprechen vom „Ego“ und dem Prozess der Loslösung von den Gedanken, Geschichten und Rollen, mit denen es sich identifiziert.
gechannelt von Petronella Tiller -
Frieden sei mit euch und mit eurem Geiste. Seid gesegnet immerdar meine über alles geliebten Kinder des göttlichen Lichts. Dies ist einer der üblichen Engelsgrüße und mein persönlicher Gruß dazu lautet: Erhebt euch mit mir gemeinsam in die Regionen der Engel. Lasst es bitte mit meiner Hilfe geschehen.
Während ihr die Botschaft lest, helfe ich euch, ein wenig leichter zu werden, und damit seid ihr bereits auf dem Weg in die Engelsregionen. So seid mir herzlich willkommen!
Ich bin hocherfreut, euch die Botschaft übermitteln zu dürfen, die heute aus den kosmischen Sphären an mich herangetragen wurde. Ich habe sie mit einigen meiner Gedanken ausgeschmückt und hier lest ihr nun das Ergebnis.
von Barbara Bessen -
Heilweisen aus Lemuria und Atlantis
Die Stippvisiten in Atlantis und Lemuria sollten dir vermitteln, wie unterschiedlich und zeitweilig doch ähnlich diese beiden Zivilisationen der Menschheit ihren Weg gingen. Wertfrei betrachtet, waren es wichtige Schritte für diesen Planeten, die das Spielfeld der Dualitäten prägten, und das bis zum Exzess, könnte man meinen. Nun geht ihr in das Goldene Zeitalter, und dazu gehört, dass ihr die alten Muster des Kampfes und der Trennung ablegt, um dann die Qualitäten, auch die aus Atlantis, zu leben.
von Dr. Diethard Stelzl -
Auf der Grundlage der alten Quantenlehre wurde die Quantenphysik in den Jahren nach 1980 weiter entwickelt.
Nach wie vor galten die Aussagen des österreichischen Nobelpreisträgers Erwin Schrödinger (1887-1961) aus dem Jahre 1956:
<< DIE WELT BESTEHT NUR AUS BEWUSSTSEINSELEMENTEN. DER GEIST BAUT DIE REALE AUSSENWELT AUS SEINEM EIGENEN GEISTIGEN STOFF AUF. >>
Es gibt keine Trennung zwischen Innen und Außen. Gemäß dem 1. Geistigen Gesetz und grundsätzlichen Aussagen von HUNA ist
<< ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN. >>
von Franz Ludescher -
Die Zeit ist eine Spirale
Die Maya waren imstande, die Umlaufbahnen der Himmelskörper und ihre zyklischen Veränderungen mit einer unwahrscheinlich hohen Genauigkeit zu berechnen. Zeit bedeutete für sie viel mehr als nur eine messbare Einheit, sie begriffen Zeit als eine Spirale ohne Beginn und Ende, eine immerwährende, pulsierende Bewegung. Die Maya konnten den Zusammenhang zwischen Universum, Erde und Menschheit erfassen. Der Mensch war für sie die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Herzlichst Franz Ludescher
von Ursula von Maltzahn -
Die Advents- und Weihnachtszeit soll daran erinnern, dass Licht bedingungslose Liebe ist, die wie ein Balsam heilen und alles im Menschen neu ordnen und besänftigen kann. Die Liebe ist die Essenz unserer menschlichen Natur, mit der wir geboren werden. Nur durch sie wird unser Leben erfüllt und glücklich. Die Herrlichkeiten von Frühling und Sommer mit all der Fülle von blühenden Pflanzen, Düften und dem warmen Wind auf der Haut, die Farbenpracht der Natur, sowie Herbst und Winter mit ihrer eigenen Schönheit, sind nur mit einem geöffneten Herzen zu empfinden.
Auch ein warmes aufrichtiges Lächeln, ein liebevolles Wort oder die Geste einer sanften Berührung sind wie Sonnenstrahlen, welche bedrückende Situationen durchbrechen oder auflösen können.
von Nicole Zaremba
Die positive Straßen-Formel: Die drei harmonischen Türwege Teil 1.
Die Theorie dahinter hat wieder mit dem klassischen Feng Shui System des San He zu tun. Typisch für dieses System ist die Bildung von Dreiecken aus den Himmelsrichtungen. Die bekannten acht Himmelsrichtungen werden im klassischen Feng Shui in 24 Richtungen aufgeteilt, den so genannten 24 Bergen. Es gibt hier für jede der acht Himmelsrichtungen drei Unterabschnitte, z. B. der Süden wird aufgeteilt in Süd 1, Süd 2 und Süd 3, wobei Süd 2 genau 180 Grad Süden bedeutet. So verfährt man mit jeder anderen Himmelsrichtung auch.
Mein Herzensraum
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