HO’OPONOPONO - DIE MODERNE POST-QUANTENPHYSIK.
von Dr. Diethard Stelzl -
Auf der Grundlage der alten Quantenlehre wurde die Quantenphysik in den Jahren nach 1980 weiter entwickelt.
Nach wie vor galten die Aussagen des österreichischen Nobelpreisträgers Erwin Schrödinger (1887-1961) aus dem Jahre 1956:
<< DIE WELT BESTEHT NUR AUS BEWUSSTSEINSELEMENTEN. DER GEIST BAUT DIE REALE AUSSENWELT AUS SEINEM EIGENEN GEISTIGEN STOFF AUF. >>
Es gibt keine Trennung zwischen Innen und Außen. Gemäß dem 1. Geistigen Gesetz und grundsätzlichen Aussagen von HUNA ist
<< ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN. >>
Aus der kosmischen Lichtstrahlung entstehen elektrische und magnetische Energiefelder und Wellen, die zu elektromagnetischen Feldern und Wellen verschmelzen
Der Schweizer Nobelpreisträger DR. CARLOS RUBBIA (*1934) berechnete 1984 eine Naturkonstante, die zeigte, dass Materie etwa zu einem Milliardstel Teil aus Masse besteht, der Rest ist Vakuum. Dieser Rest wird wissenschaftlich als das „Meer aller Möglichkeiten“ bezeichnet, und nach dem englischen Physiker und Mathematiker PAUL DIRAC (1902 – 1984) auch „DIRAC-SEE“ genannt. Auf diesen universalen Raum wirkt menschliches Bewusstsein ein in Form von subjektiven Glaubenssätzen, Gedankenprogrammen, Gefühlsmustern und individuellen Energieimpulsen , welche alle subjektive Wirklichkeiten schaffen, d.h.
<< DER GEIST ERZEUGT UND FORMT DIE MATERIE >>
Bewusstsein (Licht) in Form von Informationen zeigt sich als Energie (Leben) und formt Stoff, Masse, Materie als Ausdruck der Liebe Gottes. Darauf weist bereits die Bibel im Prolog des Johannes-Evangeliums hin:
<< In Ihm war das Leben und das Leben war das Licht des Menschen >>
Der New Yorker Quantenphysiker Prof. Dr. MICHIO KAKU (*1947) drückte es so aus:
<< WENN WIR HERR ÜBER INFORMATIONEN SIND, DANN SIND WIR HERR ÜBER DIE MATERIE >>
Dabei wirken elektrische Gedankenimpulse der logisch-analytischen Gehirnhälfte des EGO als QUANTEN-INFORMATIONSWELLEN, die sich im ICH der rechten kreativ-schöpferischen Gehirnhälfte als höherschwingende, sich bewegende Bilder als Visualisierungen zeigen. Dies wirkt u.a. auch im althawaiianischen HUNA-Gebet HAIPULE der realen Erschaffung neuer Wirklichkeiten und der Erfüllung subjektiver Wunschvorstellungen.
Der mehrmals bereits genannte amerikanische Physiker John Archibald Wheeler meinte dazu:
<< DIE WELT IST SO, WIE WIR SIE SEHEN >>
Das erinnert sehr stark an die althawaiianische Lebensweisheit IKE, die u.a. aussagt:
<< Ich
Ich bin.
Ich bin, was Ich denke.
Ich bin, was Ich denke, was Ich bin.
Und die Welt ist so,
wie Ich denke, dass sie ist
in meiner subjektiven Wirklichkeit. <<
Nachdem im ICH der rechten Gehirnhälfte das Hier und Jetzt die qualitative Zeitkomponente bestimmt, ist es wichtig, in der Vorstellung bereits bildlich das positive Finalergebnis aufzubauen und fest daran zu glauben, beispielsweise als wichtiger Abschlusssatz im HO’OPONOPONO:
<< HEILUNG GESCHIEHT IM HIER UND JETZT >>
Darauf weist bereits ein wichtiges Bibelzitat hin:
„WAS IMMER IHR EUCH WÜNSCHET, BITTET DARUM UND GLAUBET, DASS ES EUCH SCHON GEGEBEN WURDE UND ES WIRD EUCH ZU TEIL WERDEN“
Auch die Quantenphysik stellt fest, dass der Glaube als Verbindung von Denken und Fühlen, als Einheit von Kopf- und Bauchhirn, Wirklichkeit erschafft. Dieser Glaube muss jedoch absolut frei sein von jeglichem Zweifel. Glaube erschafft Wirklichkeit erst dann, wenn man fest von der Erfüllung im Hier und Jetzt überzeugt ist.
ICH MUSS WISSEN, DASS DIE VERWIRKLICHUNG MEINER WÜNSCHE
IM UNIVRSALEN QUANTENFELD BEREITS VORHANDEN IST. ICH MUSS
DIES ÜBER MEINEN GLAUBEN NUR IN MEINER WELT REALISIEREN.
Herzlichst Diethard Stelzl