»Die Liebenden« im Tarot und in uns
Liebe ist etwas Ideelles.
Heiraten etwas Reelles:
und nie verwechselt man ungestraft
Liebe ist etwas Ideelles.
Heiraten etwas Reelles:
und nie verwechselt man ungestraft
von Marion Rolfs Graber -
Selbsterkenntnis statt Zukunftsdeutung -
Waites Beweggründe für ein neues Tarot.
Das Waite-Tarot zählt, zusammen mit dem Crowley-Tarot, zu den weltweit beliebtesten Tarotkarten. Es wurde erstmals 1910 im Verlag William Rider & Co. in London veröffentlicht und ist auch unter den Namen „Rider-Tarot“ oder „Rider-Waite-Tarot“ bekannt.
Die künstlerische Gestaltung stammt von der medial begabten Graphikerin und Malerin Pamela Colman Smith (1878 – 1951). Sie wuchs in Jamaica auf, verbrachte viele Jahre in England und arbeitete auch als Schauspielerin, Bühnenbildnerin und Herausgeberin.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Mein kleines, ängstliches, auf Überleben bedachtes Ich versucht immer wieder verzweifelt, den Verlauf der Dinge zu kontrollieren und zu beeinflussen. Doch es wird immer offensichtlicher, dass dies einfach nicht möglich ist.
Alles Wichtige und Grosse in meinem Leben wurde und wird mir – oft unerwartet – geschenkt. Es liegt lediglich an mir, die Geschenke anzunehmen oder zurückzuweisen.
von Marion Rolfs Graber -
Unter den vielen Menschen, mit denen uns private und berufliche Beziehungen verbinden, sind einige für uns von außergewöhnlicher Bedeutung. Das sind die Menschen, die Ihnen in den Sinn kommen, wenn Sie sich fragen, wer Ihnen wirklich wichtig ist.
Aufgrund ihrer Wirkung, ihrer Anziehungskraft oder ihres Einflusses auf uns, spielen diese Menschen eine besondere Rolle in unserem Leben, wie etwa als Liebes-, Ehe- oder Geschäftspartner, als Mutter, Vater, Kind, als verlässlicher Freund oder streitbarer Gegner.
Es gibt nichts zu tun und nichts zu erreichen! Ich kann nichts verpassen oder versäumen! Ich brauche einfach nur offen, entspannt und natürlich zu sein.
Dann offenbaren sich ganz von selbst die höchsten Potenziale und die kostbarsten Geschenke der Liebe.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Tarot-Tagebuch-Auszug.
Mir wird die Vergänglichkeit meines Menschseins so bewusst…
Ich bin nicht dieser Körper mit seiner begrenzten Zeitspanne. Ich bin nicht all die menschlichen (emotionalen) Erfahrungen, die wie ein Film ablaufen.
Ich bin hier, um mich all dem zu öffnen, ganz da und präsent zu sein, alles in mein Erleben hereinzulassen und doch frei von Identifikation und Angst zu SEIN.
Mich in Offenheit berühren lassen, bereit, alles zu fühlen, was sich in meinem Körper einstellt, und gleichzeitig innerlich frei und ganz ICH SELBST zu SEIN.
Das Ja zu meinen Erlebnissen und Erfahrungen schenkt mir gleichzeitig auch die Wachheit, mit der ich alles wahrnehme, ohne mich zu verlieren. Und wenn Vergessen geschieht, bin ich mir auch dessen bewusst.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Tarot - glücklich sein.
Alles, was wir in jedem Moment, in jeder Situation suchen und wollen, ist GLÜCKLICH SEIN!
Sind wir glücklich, fühlen wir uns wohl und erfüllt, entspannen wir uns und brauchen und suchen nichts anderes. Denn unsere Natur ist vollkommenes Glück! In jeder Suche nach Glück suchen wir UNS SELBST. In jedem Streben nach Glück streben wir zu UNS SELBST.
Jede Form von Unglück, jeder Mangel und Schmerz, jede Kontraktion und jeder Widerstand zeigen uns also eine Trennung von unserer essenziellen Realität. Unglücklich-Sein ist die Folge eines Getrennt-Seins von UNS SELBST. Sobald wir nicht in Übereinstimmung mit unserer tiefsten Wahrheit leben, sind wir unglücklich. Und ebenso gilt: In jedem Moment von Glück, Freude. Liebe und Wohl-Sein berühren wir UNS SELBST, sind wir UNS SELBST nah.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Ein Auszug aus meinem Tarot-Tagebuch.