Die Kraft der Gedanken
Interessantes
Die Santiner und die Entwicklungsgeschichte der Erde
Von der Begeisterung zur Beseelung
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Vom Schutz der Seele

Männer entdecken jetzt die Freude am Mann-Sein.
Eine Entwicklung bei Männern, über die sich die Frauen freuen werden.
von Robert Betz, Diplom-Psychologe
Mit der Frage „Wann ist der Mann ein Mann?“ beschrieb Herbert Grönemeyer vor einigen Jahren die tiefe Verunsicherung der Männer über ihr Mann-Sein und über ihre Männlichkeit.
Nachdem Frauen seit über drei Jahrzehnten auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis sind und aus den alten Mustern und Rollen ihrer Mütter aussteigen, haben sich die meisten Männer tiefer und tiefer in eine Sackgasse hinein bewegt, in der sie heute an Erschöpfung, Ängsten, Hilflosigkeit und häufig einem Gefühl der Sinnlosigkeit und Leere leiden.

Leben mit geöffneten Spiegelneuronen Teil 2
Man kann nur seine eigenen Themen bearbeiten
von Peter Classen
Bei vielen Indigomenschen sind die Spiegelneuronen weit geöffnet, doch meist wissen sie noch nichts davon, und geraten so immer wieder in sehr unangenehme Situationen. In esoterischen Kreisen höre ich oft, wenn jemand auffällig reagiert, den Satz: „Bleib ganz bei dir, und schau einmal was das mit dir zu tun hat. Ich bin nur dein Spiegel“. Wenn ich diesen Satz höre, gehen bei mir und vielen anderen Indigos die Nackenhaare hoch.
Strauchel-Einheiten für spirituelle Sucher
von Dominik Mannocci
Der spirituelle Cartoon für alle die mehr Bewusstsein auch von der humoristischen Seite in Ihr Leben bringen wollen.
Der Weg ist das Ziel – und dann folgt das Ankommen I.
Visualisieren, Affirmationen führen stets zum Erfolg?

Trau dich von deinem Berg hinab in das Tal
Ein spiritueller Reisebericht über ehrenamtliche Arbeit mit Straßenkindern in Nicaragua
von Oliver Unger
2. Woche
Ich bin kein Mensch, der eine einmal getroffene Entscheidung zurücknimmt. Ich bin kein Mensch, der dann noch Fakten braucht oder weitere Informationen. Politische Unsicherheit? Armut? Kriminalität? Dem kann ich trotzen, wenn mein Herz einmal „JA“ gesagt hat. Und das hat es. Ich wollte nah am alltäglichen Leben der dort ansässigen Armen sein und beschloss, mit dem sogenannten „Abfall der Gesellschaft“ in Kontakt zu treten, und zwar durch ehrenamtliche Arbeit mit Straßenkindern in Nicaragua und deren Familien.