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Die Santiner und die Entwicklungsgeschichte der Erde

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Die Santiner und die Entwicklungsgeschichte der Erde

Jeder Stern, der in der Geschichte des Universums bevölkert wurde, hatte eine eigene Evolutionsgeschichte. Die eine Menschheit entwickelte sich langsamer, die andere schneller. Die Menschheiten, die auf den unterschiedlichen Sternen lebten, das heißt die Menschen, die gewillt waren, die göttlichen Gesetze anzuerkennen, entwickelten sich weiter, großartige Erkenntnisse und Erfindungen erleichterten ihnen durch göttliche Inspiration das Leben in der Materie. Denn diese Inspirationen waren auf den weiter entwickelten Planeten noch möglich, da sie eine höhere Schwingung annahmen und durch die noch höhere Schwingung der geistigen Welt somit erreicht werden konnten.
Doch es musste eine Lösung gefunden werden, wie die Menschen, die sich auf den nicht soweit entwickelten Planeten befanden, doch auch weiterhin diese Möglichkeit einer göttlichen Hilfe und somit weiterer Inkarnationen bekommen. Diese Lösung sah so aus, dass Gott einen Planeten aussuchte, auf dem es sehr gute klimatische Bedingungen gab, auf dem sich die rückständigen Seelen der verschiedenen Planeten gleichzeitig weiter entwickeln können. Es war der Planet Erde. Doch diese Idee hatte zur Folge, dass hohe Geistwesen ebenfalls inkarnieren mussten, um von Mensch zu Mensch den gefallenen Geistern Hilfe zukommen lassen konnten. Eine geistige Inspiration war ja nicht mehr möglich. Diese Inkarnationen der hohen Geistwesen mussten aber auf einem fortschrittlicheren Planeten geschehen, auf dem sie den dunklen Inspirationen nicht erliegen durften, bevor ihre eigentliche Mission begann. Als sie sich an die Materie gewöhnt hatten und ausgebildet und gereift waren, hatten sie auch materielle Möglichkeiten bekommen, um von ihrem Heimatplaneten auf die Erde reisen zu können. Eine interplanetare Reise war und ist immer noch für Menschen nur in einem Raumschiff möglich.
Bevor nun die ersten gefallenen Geistwesen auf der Erde inkarnieren durften, mussten die klimatischen, geografischen und geologischen Voraussetzungen erkundet werden, Gebiete ausgesucht werden, um verschiedene Menschheiten anzusiedeln. Da es aber auf der Erde auch eine sehr rückständige Menschheit gab, die eher tierischen Impulsen im Leben folgte als ethischen, mussten diese Gebiete so ausgesucht werden, dass diese irdische Menschheit sich nicht mit den hier anzusiedelnden Menschheiten zu schnell vermischen, sich aber in Ruhe weiterentwickeln konnte. Deshalb mussten für die zu besiedelnden Gebiete natürliche geografische Grenzen mit eingeplant werden, und falls dies nicht möglich war, mussten Grenztürme aufgebaut werden, die unter Androhung hoher Strafen nicht zu passieren erlaubt waren (Südamerika), oder eine große Mauer musste entstehen, die so groß war, dass sie nicht zu überwinden war (Chinesische Mauer). Danach wurden dann die rückständigen Menschen der verschiedenen Planeten durch die inkarnierten Lehrer mittels Raumschiffe auf die Erde gebracht und in den vorher ausgekundschafteten und vorbereiteten Gebieten nach und nach angesiedelt.
Die erstmals inkarnierten hohen Geistwesen blieben eine Zeit, flogen immer wieder zwischen ihrem Heimatplaneten und der Erde hin und her, um immer wieder mit neuen Ideen und Techniken zurückzukommen. Sie waren auf der Erde sowohl für die Inspirationen aus dem geistigen Reich empfänglich, aber auch für die aus den dunklen Bereichen. Nach einigen Jahren, nach Generationen verblasste bei den Menschen ihre außerirdische Herkunft. Ihre geistigen Betreuer stellten immer mehr den Kontakt zu den Menschen auf der Erde ein, nachdem sie gesehen hatten, dass ihre Bemühungen der Hilfe bei vielen Menschen keinen Erfolg zeigten. Der Einfluss der Dunkelmacht wurde immer größer, dass sogar freiwillige Helfer aus dem geistigen Reich in deren Einfluss gerieten und egoistische Taten vollbrachten, die sie dann gemäß den göttlichen Gesetzen energetisch an die Erde banden. Das bedeutete, dass sie einige Inkarnationen auf der Erde vor sich hatten, um diese Bande wieder aufzulösen. Die Erde wurde mit der Zeit immer gefährlicher für die freiwilligen Helfer, bis die außerirdischen Helfer vor knapp 2000 Jahren ihre materielle Anwesenheit auf der Erde einstellten. Danach verblasste die Erinnerung an die Außerirdischen, bis es nach einigen Generationen nur noch Mythen und Sagen waren, die von ‚Göttern’ handelten, die zur Erde kamen und mit dem Hinweis verschwanden, wieder zurückzukehren.
In allen Mythen der Menschen auf der Erde gab es diese Geschichten von Göttern, die zwar der übersinnlichen Welt zugeschrieben werden, die aber gar nichts damit zu tun hatten. Diese Götter, die in alten Überlieferungen immer wieder erwähnt werden, waren außerirdische Betreuer und hatten absolut nichts mit dem Übersinnlichen zu tun. Gott ist übersinnlich, das geistige Reich ist übersinnlich. Mit göttlicher Logik wird klar, dass die Götter, die auf die Erde kamen, Bewohner anderer Planeten und deshalb nicht übersinnlich waren, sonst hätte man sie nicht sehen können.
Die bekanntesten Menschheiten, die hier angesiedelt wurden, waren die, die auf den damaligen Kontinenten Atlantis und Lemurien lebten. Auch diesen Menschheiten musste übermittelt werden, wie man Gott und seiner Schöpfung dient. Aber in Atlantis hatte mit der Zeit die Dunkelmacht einen so großen Einfluss auf die Menschen bekommen, dass durch eine Missachtung der göttlichen Gesetze es zu einer gewaltigen Katastrophe kam und der Kontinent untergegangen ist.
Die Santiner waren eine der Menschheiten, die als erstes eine kleine Gruppe von Menschen auf der Erde angesiedelt hatten. Der Heimatplanet der Santiner befindet sich im benachbarten Sonnensystem Alpha Centauri. Vor mehr als 4000 Jahren haben sie von der Göttlichkeit die alleinige Aufsicht über die Erde bekommen, mit sämtlichen Pflichten und Aufgaben. Zum einen musste der Planet weiterhin bewohnbar bleiben, er musste also geschützt werden. Zum anderen mussten die Bewohner der Erde in ihrer Entwicklung gefördert werden. Ein Auftrag der Santiner war zum Beispiel die Gesetzesübergabe an den Propheten Mose, ein zweiter sehr umfangreicher Auftrag war, Jesus Christus in seinem Leben zu begleiten und zu schützen, damit seine Mission gelingen konnte. Jesus Christus war bisher in der Geschichte der Erde der erste und einzige Erstlingsgeist, der einen materiellen Körper beseelt hatte.

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