Lebendiges Wasser für die Gesundheit.
von Gert Gröper -
Lebendiges Wasser für die Gesundheit.
Die Besonderheiten des gefilterten Wassers.
Wir Menschen bestehen zu über 70% oder 80% aus Wasser.
Wenn dies stimmt, dann sollten wir uns aus gesundheitlichen Gründen eine wichtige Frage stellen: Was kann ich tun, um meinen Wasserhaushalt im Körper noch mehr zu optimieren damit ich gesund bleibe. Damit es mir gut geht. Damit mein Körper sich wohl fühlt.
Die schönste Lösung wäre, in die Alpen oder ins Alpenvorland zu ziehen und das Wasser von einer unberührten Quelle zu holen und zu trinken. Aber wer kann das schon, wenn er weit entfernt von natürlichen Heilquellen wohnt?
Wer kann schon bis nach Haag zur Wallfahrtskirche Maria Hochhaus fahren und aus der Quelle der heiligen Ottilie trinken und das heilsames Wasser täglich abfüllen, weil es gut ist bei Augenleiden?
Oder ständig Kanister aus der Primus-Quelle in Adelsholzen bei Siegsdorf nachfüllen? Zwei Wasserquellen, die seit alten Zeiten schon für ihre Heilwirkung bekannt sind. Quellen waren in frühen Zeiten stets besondere Orte, die als heilig verehrt wurden, weil sie Leben spenden und Leben erhalten, heilen können.
Eigentlich könnten wir stolz sein, dass unser Wasser aus der Wasserleitung in Deutschland so sauber ist. Voller Mineralien. Und keimfrei. Es wird ein sehr großer lobenswerter und auch bewundernswerter Aufwand getrieben, um unser Trinkwasser aus dem Leitungshahn schmackhaft zu machen.
Wir können es bedenkenlos trinken und das Wasser zum Kochen nehmen. Da sind wir in Deutschland in einer viel vorteilhafteren Lage als in abgelegenen Gebieten Afrikas oder Asiens, wo es keine Trinkwasserleitungen gibt und das Trinkwasser aus Brunnen oder aus nicht immer sauberen Flüssen geholt wird.
Dennoch trinken wir auch viel Mineralwasser und mittlerweile bewusst aus Glasflaschen.
Es prickelt mehr. Gibt uns Frische und verbindet uns gedanklich und vom Gefühl her mit
einer Quelle in der Natur.
Dieser geschmeckte Unterschied zwischen Trinkwasser aus einer Wasserleitung und Wasser aus einer Bergquelle mag subjektiv sein. Das Adelsholzer Wasser und das Wasser St. Leonhards aus der Mondquelle oder aus der Sonnenquelle bei Rosenheim sind meine Lieblingswässer, die aus den bayerischen Alpen und dem bayerischen Alpenvorland stammen.
Natürlich gibt es viele andere ebenso leckere und unterschiedliche Wasser wie das vitale Volvic aus dem Vulkangestein des französischen Zentralmassivs oder das erfrischende Geroldsteiner aus der Vulkaneifel. Und noch viele Mineralwasser mehr, die ich nicht alle an dieser Stelle aufzählen kann.
Aber weshalb gefiltertes Wasser ?
Wer keine Quelle in seiner Nähe hat, wer nicht ständig die zahlreichen schweren Wasserflaschen mit nach oben in die Wohnung tragen möchte, der kommt auf den Gedanken, das Trinkwasser aus der vorhandenen Wasserleitung zu optimieren.
Die einfachste Lösung ist, das Wasser aus dem Wasserhahn einfach abzukochen. Lange Zeit abzukochen, wie im alten Ayurveda noch heute erfolgreich vorgemacht. So lange kochen, bis sich eine andere Wasserqualität gebildet hat.
Oder wir kaufen Wasserfilter, die Schadstoffe heraus filtern, aber nach einiger Zeit ständig wieder ausgetauscht werden müssen.
Mich faszinieren und überzeugen die Gedanken von Viktor Schauberger und Johann Grander, die den Verlauf des Wassers in der Natur beobachtet haben. Das natürliche Wasser sprudelt aus der Quelle und wirbelt und dreht sich ständig quirlend den Bachlauf entlang. Das ist lebendiges Wasser!
Leben ist Bewegung. Und Gesundheit ist Lebendigkeit.
Grander, ein Naturfreund und Tüftler aus Österreich, bereitet Leitungswasser auf, macht Trinkwasser aus dem Wasserhahn wieder lebendig. Deshalb nennt er sein aufbereitetes Leitungswasser „lebendiges Wasser“.
Da ich kein Chemiker bin, kann ich Trinkwasser aus der Leitung und lebendiges Wasser und gefilteres Wasser nicht analysieren und nicht vergleichen. Aber ich kann meinen Zimmerpflanzen Trinkwasser oder gefilteres Wasser zum Trinken geben und schauen, wie sich meine Pflanzen verhalten. Meine Zimmerpflanzen strahlen richtig, wenn sie gefiltertes Wasser erhalten. Sie richten sich auf. Wirken wieder lebendig!
Und als ich das Teichwasser zum ersten Mal mit gefilterten Wasser füllte, sprangen die Goldfische und Sonnenbarsche fast durch den Zierteich, so wohl wurde ihnen. Sie wurden munter, vitaler, lebendiger.
Was für Zimmerpflanzen und für Teichfische gut ist, kann für uns Menschen nicht schlecht sein.
Um gefiltertes Wasser in der Wohnung zu haben, muss man ein Gerät kaufen, das Wasser aus der Wasserleitung aufbereitet und wieder lebendig macht. Leider ist dieses Gerät zur Wasserbelebung nicht preiswert. Leider wie so oft ist das Schöne und Gute nicht immer preiswert, als sollte ich beim Kaufen überprüfen, was für mich im Leben wirklich wichtig ist. Und wofür es sich lohnt, Geld auszugeben.
Ich habe mir deshalb zuerst ein flexibles Gerät zur Wasserbelebung geholt, das an der Wasserleitung angeschlossen werden kann und nicht ganz so teuer ist. Seitdem trinke ich viel mehr Wasser als früher, weil das aufbereitete Trinkwasser aus der Leitung nun wieder frischer, weicher und natürlicher schmeckt. Meinen Körper leichter sich anfühlen lässt.
Und zusätzlich gönne ich mir das lebendige Wasser aus einer blauen Flasche, das konzentriert ist und in kleinen Schlückchen wie aus einem Fingerhut getrunken wird. Diese Kraft des Wassers lässt sich spüren, wie an der Quelle im Gebirge.
Wer sensitiv ist, kann spüren, wie das lebendige Wasser durch den eigenen Körper strömt und sich im ganzen Körper verteilt. Gefilteres-Wasser kann auch feinstofflich erlebt und erfahren werden. Denn die Qualität und die Wirkung des gefilterten Wassers liegt im Feinstofflichen verborgen, was zurzeit noch nicht messbar ist. Vorliegende Untersuchungen weisen immer wieder auf das besondere Verhalten von Wasser hin.
Emoto aus Japan hat wunderschöne Fotos von der Struktur einzelner Wassertropfen gemacht. Von heiligen und von heilenden Quellwassern aus der ganzen Welt und diese mit Leitungswasser verschiedener Orte verglichen.
Gesundes Quellwasser hat dabei eine wunderschöne kristalline Struktur und einen regelmäßigen Aufbau.
Und Emoto hat überdies entdeckt, dass Wasser ein eigenes Gedächtnis hat. Wasser soll auf Worte reagieren. Negative Worte verzerren die kristallangelegte Struktur des Wassers. Positive Worte bilden eine ausgewogene, schöne und harmonische Struktur beim Wasser.
Der Glashersteller Spiegelau hat deshalb verschiedene Trinkgläser mit aufgearbeiteten Worten wie „Harmonie“ und „Liebe“ und „Glück“ hergestellt und bietet diese zum Verkauf an. Positive Worte, die sich gedanklich mit dem Wassergedächtnis verbinden können…
Gesundes Wassertrinken scheint also auch ein positives Denken und positives Sprechen voraus zu setzen. So, wie wir ja auch in den Bergen eine Quelle oder Heilquelle mit einer positiven Erwartung aufsuchen.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Trinkwasser aus Rohren und dann aus dem Wasserhahn für uns zu einem lebendigen Wasser werden zu lassen. Der Ansatz gefiltertes Wasser, mit positiven natürlichen Informationen wieder ein lebendiges Wasser herzustellen, spiegelt eine positive Einstellung zur göttlichen Natur des Wassers wider. Und wir sind aufgerufen, diese göttliche Natur des Wassers zu erhalten. In uns. Und um uns herum.
Herzlichst
Gert Gröper
Mailanschrift: gert.groeper@gmx.de
Buch von Gert Gröper „Heilarbeit mit dem feinstofflichen Körper“. ISBN: 978-3-7375-0253-5.