Winkelruten
Winkelruten bestehen meist aus Messing oder Aluminium. Bei Winkelruten handelt es sich um einen Draht, der am Ende im 90-Grad-Winkel gebogen ist. Häufig ist das gebogene Ende mit gleitgelagerten Griffen aus Holz versehen. Das minimiert eine Fremdbeeinflussung durch die Schwingungen die von den Händen kommen. Durch die gleitgelagerten Holzgriffe können somit bessere Ergebnisse erzielt werden.
Winkelruten sind besonders für Anfänger, aber auch für fortgeschrittene Rutengänger geeignet. Mit diesem Instrument werden schnell gute Ergebnisse erzielt. Winkelruten in zahlreichen Bereichen eingesetzt werden. Häufig werden sie dazu genutzt, Störquellen ausfindig zu machen. Zu den bekanntesten zählen z.B. Elektrosmog, Gesteinsbrüche, Erdverwerfungen und Currygitternetze, sowie auch Wasseradern.
Störquellen wie Wasseradern können sich im Schlafbereich, am Arbeitsplatz oder an anderen Orten, an denen man sich oft aufhält, negativ auf die Gesundheit auswirken. Wer häufig über Nervosität, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen klagt, sollte sein näheres Umfeld auf Störquellen untersuchen. Diese können nämlich nicht nur „harmlose“ Beschwerden hervorrufen, sondern auch schwerwiegende Krankheiten bis hin zu Krebs.
Text von VitaLation.de (Christian Schneider)
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung der Winkelrute wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz der Winkelrute ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Winkelrute krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen hat.
Die Ausführungen stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein.