Gesundheit: Problemlösung auf Deutsch - Teil 1
Ideenwerkstatt zur Problemlösung
Sicher kennen Sie die Momente in Ihrem Leben, wo Sie auf dem Weg zur Verwirklichung eines Planes, plötzlich feststecken. Sie haben das Ziel vor Augen, aber irgendetwas blockiert die Umsetzung und Sie wissen nicht was. Hier entwickelt sich höchster Stress, denn an eine Grenze zu stoßen ist ein mentales Problem, denn man erkennt das Ende der eigenen Leistungsfähigkeit.
Man hat jetzt zwei Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen:
1. Man kann diese Grenze akzeptieren und sagt sich: „Bis hierher und nicht weiter“ oder
2. Man sieht darin eine Herausforderung und entwickelt den Ehrgeiz, diese Hürde zu nehmen.
Diese Möglichkeit zur freien Entscheidung bedeutet automatisch auch, dass ich die Kontrolle über das Geschehen habe. Es ist meine freie Entscheidung etwas zu tun oder zu lassen. Daher ist das Stresslevel nicht besonders hoch.
Ganz anders verhält es sich, wenn diese Möglichkeit der Überwachung fehlt, weil wir den Grund für die Stagnation nicht kennen. In selteneren Fällen mögen das faktische Gründe sein, was allerdings eher den oben beschriebenen Punkten 1 und 2 zuzurechnen ist. Es kann auch sein, dass im Stress die sogenannten Black Outs auftreten. Momente, in denen man umgangssprachlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht oder gar nichts mehr sieht.
Meistens jedoch finden wir den Grund für Verzögerung nur in uns selbst. Zur Verwirklichung von Ideen brauchen wir innere Fähigkeiten, wie die Vorstellungskraft und den Willen.
Zu einer langfristig angelegten Veränderung des Stressverhaltens gehört daher, die Ratlosigkeit zu beseitigen. Schwierigkeiten, die uns täglich neu begegnen, verdrängte Probleme, die plötzlich wieder auftauchen oder Probleme, die wir mit Absicht auf die „lange Bank“ geschoben haben. Wie stressend gerade diese bekannten, aber nicht verarbeiteten Fakten sind, verdeutlicht folgende Frage:
Nennen Sie sich selbst in 10 Sekunden drei Probleme, die Sie bewältigt haben und drei Unbewältigte. Ich weiß nicht, ob es Ihnen gelungen ist, sechs Probleme in der Kürze der Zeit zu benennen. Aber wenn es vielleicht nur zwei sind, waren das wahrscheinlich nicht die bereits erledigten Schwierigkeiten. Der Grund dafür ist, dass erledigte Probleme in den meisten Fällen in Vergessenheit geraten, während sich die aktuell anstehenden bis zu Ihrer Lösung im Geist manifestiert haben. Ungelöste Probleme lassen uns schlecht einschlafen und verderben uns schon mit dem ersten Augenschlag am Morgen die Laune.
Sie können an der Lösungsfindung arbeiten. Lassen Sie uns dazu eine Ideenwerkstatt einrichten. Was auf den ersten Blick wie eine rein kreative Maßnahme erscheint (und im ersten Schritt auch ist), entpuppt sich als ein systematisches Konzept, das ich in Anlehnung an die Zukunftswerkstätten erarbeitet habe (Literaturempfehlung: „Zukunftswerkstätten“, Robert Jungk, Norbert R. Müllert im Heyne Verlag).
Teil 3 folgt nächste Woche:
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