von Sylvia Bieber -
Aus Liebe zu Dir selbst.
Dies ist der Slogan meines Ausbildungsinstitutes und auch meiner Coachingpraxis. Er kommt nicht von ungefähr und ist zweideutig gemeint. Ich meine Dich damit und vor allem mich. Um das zu erklären darf ich etwas ausholen.
vom Mankau Verlag -
Interview mit Tanis Helliwell von Verena Deeken -
Transformation - der Schmetterling schlüpft.
1. Tanis, lass uns über das aktuelle Selbstlernprogramm Transformiere Dein Selbst sprechen. Wovon handelt der Kurs? Und warum hast Du ihn als einen Kurs zum Selbststudium konzipiert?
Tanis Helliwell: Seit 12 Jahren halte ich den Kurs Transformiere Dein Selbst. Er ist die Basis für das Internationale Institut für Transformation (IIT) und wahrscheinlich das wichtigste Seminar, das wir anbieten. Wir geben den Teilnehmern damit eine Clearing Technik an die Hand, die es ihnen ermöglicht alte Glaubenssätze, Ängste und Gewohnheiten aufzulösen, die sie daran hindern, der Mensch zu sein, der sie sind und der sie sein wollen.
von Tamara Schröter -
NLS Medizin in Harmonie mit anderen Verfahren
Kein Patient ist wie ein anderer. Nur weil zwei Menschen unter der gleichen Krankheit leiden, kann sie sich trotzdem bei beiden unterschiedlich auswirken und es können verschiedene Behandlungen erforderlich sein. Gerade weil ich aufgrund der vielen positiven Erfahrungen, die ich schon mit der NLS Medizin machen durfte, fest von dieser Methode überzeugt bin, sehe ich sie immer als Grundlage für meine Diagnostik. In der Behandlung lässt sich diese Form der NLS Medizin-Therapie aber wunderbar mit anderen Ansätzen kombinieren.
von Verena Freimuth -
Auf dem Weg ins Einheitsbewusstsein mit Lichtsprache/ Heiliger Geometrie.
Über das Einheitsbewusstsein nachzudenken oder zu schreiben, mutet fast paradox an. Wie kann der Mensch, dessen Bewusstsein auf Spaltung zu basieren scheint, überhaupt zur Einheit gelangen? Wir Menschen können etwas sagen und etwas anderes fühlen und uns sogar nochmals anders verhalten.
Montag, 16. September - Sonntag, 22. September 2019
Entsprechung Crowley-Tarot: Königin der Kelche.
Als „Wasser des Wassers“ symbolisiert die Königin der Kelche Yin-Qualitäten wie Liebe und Mitgefühl, Empfänglichkeit und Feinfühligkeit.
Auch wenn man Wasser mit dem Messer schneidet kann man es nicht trennen. Daher ist das Element Wasser ein Symbol für die Kraft der Verbindung, die wir Liebe nennen.
Diese Yin-Kraft konkurriert nicht, sondern kooperiert, sie schließt nicht aus, sondern beteiligt, sie umfängt statt abzugrenzen.
Es ist die Yin-Energie in Dir, die Dir den Zugang zur inneren Tiefe öffnet und den Sinn für größere Zusammenhänge erschließt, die unerkannt bleiben solange wir uns lediglich darauf ausrichten die Dinge in Einzelteile zu zerlegen, zu analysieren und zu separieren.
In dieser Septemberwoche lädt die Königin der Kelche Dich dazu ein Deine Yin-Qualitäten zu entfalten, indem Du den Herausforderungen Deiner Lebenssituation bewusst mit dieser weichen, entspannenden Kraft begegnest.
von Ina von Ohr -
Asen/ Wenden
Die Priesterschaft der Wenden hießen „Asen“. Sie wurden hauptsächlich durch Angehörige des Stammes der Goten gebildet. Allerdings stand allen anderen Angehörigen wendischer Stämme ebenfalls die Aufnahme in die Kaste der Asen offen. Die Goten haben ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet in Zentral-asien.
von Eleonore Streil -
Die Tarotkarte – Die Gerechtigkeit
Der Oktober möchte uns dazu bringen unsere Entscheidungen aus dem Herzen zu treffen.
Es ist die Aussage der Waage Harmonie herzustellen. Gewünscht ist ein Gleichgewicht in die verschiedenen Situationen zu bringen.
Wir werden aufgefordert, Balance in unserem Lebensstil zu finden!
von Martin Strübin -
Das Leben findet nur im Hier und Jetzt statt. Das weiß eigentlich jeder, doch wer macht sich denn schon die Mühe, dies im Alltag auch wirklich konsequent zu leben? Denn es ist für uns moderne Europäer eine gewaltige Herausforderung, auch wenn es sich so einfach anhört. ICH BIN doch hier und jetzt, doch bin ich das wirklich?
von Gerd Bodhi Ziegler -
Bei den meisten von uns hat sich sicher bereits herumgesprochen, dass in unserem Menschsein ein kleines und ein großes Selbst eine Rolle spielt. Das kleine Selbst wird manchmal auch das Ego genannt. Doch ich gebrauche diesen Begriff nicht sehr gerne, denn er wird oft abwertend eingesetzt. Da gibt es dieses Ego, das bekämpft, überwunden oder gar getötet werden soll. Es steht scheinbar im Weg und macht das unser Leben und das unserer Mitmenschen schwer.
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