von Ines Nandi -
In dieser besonderen Zeit ist viel von Freiheit die Rede, von Menschen- und Bürgerrechten, die uns genommen werden und vom brennenden Wunsch, dass wir sie zurückerhalten. Diejenigen, die immer noch der offiziellen Version von der Pandemie Glauben schenken, haben Angst vor „C“ und lassen sich impfen. Oder sie warten darauf, dass sie endlich „drankommen“, damit alles wieder so „normal“ werden kann, wie es vorher war.
von Martina Eyth -
Hast Du das Bedürfnis, auszusteigen aus dem, was Dich einengt, festhält, belastet und Dir die Freiheit nimmt? Ich kann Dich gut verstehen. Mir ging es auch so… und manchmal geht es mir auch heute noch so, dass ich mich nach mehr Freiheit sehne.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Annehmen was ist, die Wahrheit lieben, die in jeder Sekunde da ist - das ist unser natürlicher Zustand. Es ist der Zustand von Hingabe und Eins-Sein. Manchmal kann das, was im diesem Moment da ist, auch eine Ablehnung dessen sein, was du gerade erlebst. Wirst du diese Ablehnung ablehnen?
Die Wahrheit des gegenwärtigen Moments ist Freiheit. Wenn es kein Streben mehr gibt, von einem Erleben weg um zu einem anderen hin zukommen, ist einfach nur Gegenwärtigkeit da. Sobald bewusstes Wahrnehmen einsetzt, können sich Freiheit und Glück entfalten.
von Eleonore Streil -
Februar 2020 - Nur ein leerer Kelch kann gefüllt werden! !
Die Tarotkarte – Die Mäßigkeit und der Stern stehen für den Februar.
Beide Karten sind von ihrer Grundaussage sehr freundlich und positiv.
Beide stehen für das Sternzeichen Wassermann und sie geben uns eine Hoffnung oder einen Lichtblick, dass es sich nun zum Guten wenden kann.
Es kann auch etwas ins Fließen kommen oder eine Balance, bzw. ein Ausgleich entstehen.
von Nicole Zaremba -
Frage an die Lehrer und Meister der Akasha Chronik:
„Wie kann ich heute innerlich leichter sein?“
Leicht bist Du, wenn Du das Schwere loslässt, gut sein lässt, abhakst. Es ist an der Zeit, Schuld und Scham abzustreifen. Es ist kein tiefenpsychologischer Prozess, sondern Training. Übe es, leicht zu sein. Das Alte ist unwiderruflich vorbei, für immer, und es hilft niemandem wenn Du noch immer und immer wieder dieses Kreuz schleppst – niemandem.
von Nicole Zaremba -
Frage an die Lehrer und Meister der Akasha Chronik:
„Was darf ich über Selbstliebe wissen?“
Das Selbst ist reine Liebe. Du denkst nur, etwas in Dir von außen müsste etwas von Dir im Inneren, Dein Selbst, lieben. Je mehr Dir Dein Selbst bewusst ist, Deine Seele, umso mehr Liebe erfüllt Dein Leben.
von Angela Mira'Elena Eggert -
Botschaften von St. Germain, Aufgestiegener Meister und Erzengel Michael.
Freiheit - frei sein, wie ein Vogel!
Freiheit – ein Wort, welches uns mit der unendlichen Weite…ja sogar mit der Unendlichkeit und der Quelle verbindet!
von Stefan Schmitt -
Freiheit ist für jeden Menschen sehr wichtig. Ich kenne das aus meinem persönlichen Leben. Als ich noch sehr klein war, hat meine Mutter immer eine gute Freundin von ihr besucht. Die Freundin hatte ein Kind und dieses Kind fragte immer, wann meine Mutter wieder ginge, damit es seine Mutter wieder ganz alleine für sich hatte. Eine sehr belastende Situation.
Kolumne von Karl Gamper -
Wohl jeder Mensch will frei sein, doch … Doch die wenigsten, die allerwenigsten sind es. Die Zwänge des Systems wurden so stark, so allumfassend, so tiefgreifend, dass Freiheit zu einer hohen Kunst wurde. So wie ich es sehe – und das biete ich hier mit offener Hand als Denkmöglichkeit an – leben wir in verschiedenen Sphären. Einige davon möchte ich kurz antippen.
von Ute Fechter -
Durch die schamanische Arbeit habe ich persönlich gefunden, was ich immer „Freiheit“ genannt habe. Die Freiheit, so zu sein, wie ich bin, das zu leben, was mir Freude macht.
Die äußeren Umstände in unserem Leben werden oft als Hindernis angegeben, als Verhinderung der wahren Freiheit. Wie oft belügen wir uns da selbst? Wie oft könnten wir die äußeren Umstände ändern, wenn wir uns trauen würden? Wenn wir unsere Angst und Faulheit überwinden könnten und einfach die Dinge ändern um uns herum, die uns so Behindern, dann könnten wir diese Freiheit leben. Meist trauen wir uns nicht, weil wir die Anerkennung der anderen nicht verlieren wollen. Wenn ich Ihnen aber sage, dass genau dann, wenn Sie zu sich stehen, die Anderen Ihnen Anerkennung geben, das Sie niemals die Anerkennung der Anderen bekommen, wenn Sie sich immer beugen und verbiegen.
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