von Vadim Tschenze
Männer und Frauen… .das ewige Thema….
Bekanntlich sehen Frauen besser als Männer, was rechts und links von ihnen passiert, dafür sehen Männer besser das, was direkt vorne ist. Frauen erkennen besser Farben und Farbfeinheiten.
von Dominik Mannocci
Der spirituelle Cartoon für alle die mehr Bewusstsein auch von der humoristischen Seite in Ihr Leben bringen wollen.
Ein spiritueller Reisebericht über ehrenamtliche Arbeit mit Straßenkindern in Nicaragua
von Oliver Unger
12. Woche
Tagebucheintrag 7. Juli - Instinkt und Liebe
Alles gut. Für den Moment. Es gab Frühstück. Jonathán setzte sich dazu und aß normal. Ich habe kein Blut gesehen, weder an seinen Händen noch sonst wo. Ein Wunder? Ich weiß es nicht. Jedenfalls ließ sich Jonathán nach dem Frühstück auf der Veranda nieder und ich beobachtete, wie er sich wieder mit einer Glasscherbe ritzte. Diesmal am Handgelenk. Ich fuhr meine Antennen aus, um zu prüfen, wie er sich anfühlte.
von Thomas Rachor
Seit nunmehr mehr als 10 Jahre leben wir in einer Zeit, der die 20 voran geschrieben wird. Am Anfang, kurz vor dem Jahrtausendwechsel, war damals noch die Sorge - der sogenannte Millennium-Bug könnte uns Probleme bereiten. Alle Menschen waren aufgeregt was wohl kommen wird und was uns das neue Jahrtausend so alles bringen mag.
von Peter Classen
Im September 2010 war ich auf einer großen Gesundheitsmesse mit meinem Infostand, die über drei Tage ging. Kurz nach der Messeeröffnung standen zwei Jugendliche vor meinem Stand, und flaksten herum. Dabei schauten sie auf meine Bücher und Infozettel, stellten aber keine Fragen, und verschwanden kurz darauf wieder.
von Dr. Diethard Stelzl
von Jutta Rössler
Mit Affirmationen und positiven Glaubessätzen täglich zu arbeiten bedeutet Transformation und manifestieren von positivem Gedankengut. Jeder Mensch der in der Lage ist Affirmationen und positive Glaubenssätze in sein Leben zu integrieren wird sehr schnell feststellen, wie sich sein eigenes Leben positiv wandelt.
Der Mensch an sich wird innerlich und äußerlich zufriedener und ausgeglichener. Dadurch wird auch seine Umgebung positiver auf ihn zugehen. Ob im Beruf oder im privaten Leben, denn Menschen leben mit und von Menschen.
Ein spiritueller Reisebericht über ehrenamtliche Arbeit mit Straßenkindern in Nicaragua
von Oliver Unger
11. Woche
Fortsetzung Tagebucheintrag 7. Juli
Ich setzte mich zu ihm und er begann ganz massiv an seinen Fingernägeln zu kauen. Das sah so heftig aus, dass ich fast nicht hinsehen konnte. Ich fragte ihn: „Haben sie dir wieder Gewalt angetan?”
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