Kein Ego bedeutet: kein individueller Ausdruck, Lebensverweigerung, Fähnchen im Wind, Anonymität, fremdbestimmt sein, …
Kein Ego bedeutet: kein individueller Ausdruck, Lebensverweigerung, Fähnchen im Wind, Anonymität, fremdbestimmt sein, …
von Martinus -
Durch das Gesetz fürs Leben, die Liebeswissenschaft, kann der Mensch die heutigen Verhältnisse auf der Erde verstehen.
Wenn jedoch der Liebeshunger so verbreitet ist, und die mangelnde Liebe sich als das todbringende Übel in der Welt zeigt, weshalb wird dann nicht alles darangesetzt, diesem Übel zuleibe zu rücken? Man hat doch gewaltige Kräfte ingang gesetzt, um andere Übel zu bekämpfen, z.B. dadurch dass man Krankenhäuser und Sanatorien baut, wo man versucht, die schlimmsten Krankheiten zu bekämpfen, die die Menschheit verheeren.
von Barbara Bessen -
Meine Erfahrung mit dem Visualisieren.
Wir gehen einen neuen, interessanten Weg, der nicht immer leicht ist, aber das haben wir auch nicht erwartet, oder? In mir ist große Dankbarkeit, ich weiß, ich habe so lange darauf gewartet, endlich weiter zu gehen und mich auf neue Schritte zu anderen Planeten, in anderen Systemen einzulassen.
Ich tue meinen jetzigen Dienst gern, aber ich freue mich auf neue Herausforderungen. Ich spüre so oft – es war als Kind schon so –, dass mir etwas fehlt.
Ich konnte Dinge nicht einsetzen, nicht formen, nicht erreichen, wie ich es aus anderen Ebenen kannte.
von Dr. Diethard Stelzl -
Zwei Sonnen mit zwei Planeten.
Wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt berichtet, hat die NASA mit ihrem neuen Weltraumteleskop KEPLER zwei Planeten entdeckt, die um zwei Sonnen kreisen.
Dieses Sonnensystem namens "KEPLER-47" ist etwa 3.900 Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt und befindet sich im Sternbild Schwan mit seinem Hauptstern Deneb. Von dort und dem Sternensystem Leier mit dem wichtigsten Zentralgestirn Wega soll eine Gruppe unserer Vorfahren als Lichtwesen in unsere Milchstraße gekommen sein.
Nach Ansicht von GREG LAUGHLIN, Professor für Astrophysik an der Universität von Kalifornien, könnte diese Entdeckung die bisherigen Theorien über die Planetenentstehung nach dem Urknall auf den Kopf stellen. Bisher nahm man an, dass aufgrund der Gravitationseinflüsse beider Sonnen die Planeten aus Ihren Umlaufbahnen hinaus gestoßen oder ineinander hineinfallen müssten. Dies ist nunmehr anders beobachtet worden.
Der innere Planet namens "KEPLER-47b" hat eine Umlaufzeit von 49 Tagen und ist dreimal größer als die Erde, der äußere Planet namens "KEPLER-d" hat eine Umlaufzeit von 303 Tagen und müsste grundsätzlich bewohnbar sein.
UNBEKANNTE STRAHLUNG AUS DEM ZENTRUM UNSERER MILCHSTRASSE
Vom Mitte 2009 platzierten Weltraumteleskop "PLANCK" wurde kürzlich die folgende Aufnahme der Scheibe unserer Milchstraße mit blau-rot-weißen Punkten als Nachweis einer bisher unbekannten kosmischen Gamma-Strahlung aufgenommen.
Diese wurde von internationalen Wissenschaftlern um PAVEL NASELSKY vom Discovery Center des Niels Bohr Instituts der Universität Kopenhagen untersucht. Gefunden wurden Synchotronstrahlen, die aus Elektronen und Positronen austreten, wenn diese durch ein Magnetfeld abgelenkt werden, wie beispielsweise jenes im Zentrum unserer Galaxis. Dies könnte ein Hinweis auf so genannte DUNKLE MATERIE sein. Nach Ansicht von SUBIR SARKAR u.a. besteht diese aus sehr schweren Teilchen = Quanten, die etwa 1000 Mal schwerer sind als normale Protonen der Ruhemasse im Atomkern.
von Martinus -
Die wahre Liebe gibt den Menschen die Möglichkeit, mit der Intuitionsenergie, der allesdurchdringenden Kraft des Weltalls, zu korrespondieren.
Die großen Weisen, die hier auf Erden gelebt haben, haben jeder auf seine Weise versucht, die Menschen über jene Liebe zu belehren, die die Erfüllung aller Gesetze ist, "das eine, was nottut", wie Christus es nannte. Sie ist es, die sowohl Elektronen als auch Himmelskörper im Mikro- und Makrokosmos in ihren Bahnen hält, und sie ist es, die Friede auf Erden schaffen wird, wenn die Menschen sich mit ihr einsmachen wollen.
Der Herbst schreitet voran.
von Barbara Bessen -
Bei den meisten Menschen, die für Einzelsitzungen zu mir kommen, genügt ein kurzes An-die-Hand-Nehmen und Anleiten, oft durch den Hinweis auf das eben beschriebene Fühlen von den eigenen Füßen zum geistigen Partner. Das innere Schauen und Visualisieren geht wirklich vielfach übers Fühlen. Und dann sagen die Klienten: „Ach, so ist das gemeint, jetzt verstehe ich. Ja, das kann ich.“ Es ist so, als würde lediglich ein Schritt im Bewusstsein getan und dann funktioniert es.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der geistigen Welt sind vielfältig, innere Bilder in dieser Form hatte ich schon sehr früh. Da ich schon lange Kontakt „nach oben“ habe, kann ich mich nicht so recht erinnern, wie es begann. Vielleicht kann ich zum Trost für alle Leser, denen es nicht auf Anhieb gelingt, sagen, dass dieses Visualisieren auch von meiner Tagesform abhängig sein kann. Wenn ich erschöpft bin, dann kann ich das Bild nicht so gut halten, oder ich möchte etwas tun und fliege einfach nur durch den Weltraum.
Das ist dann allerdings auch ein Hinweis meiner Freunde, nichts mehr zu tun, nicht mehr so viel zu denken.
Alles ist gut so, wie es ist, wird mir vermittelt. Dann soll ich leicht und fröhlich ohne eigenen Willen durchs Weltall düsen oder treiben, völlig losgelöst.
von Viktor W. Ziegler -
Nicht „Ich denke, also bin ich…“ sollte es heißen!
Sondern:“ Ich fühle, also denke ich!“
Soweit zu „Descartes Irrtum“(*) und der Widerlegung von „cogito ergo sum“!
Unser Verhalten wird ganz wesentlich geprägt von unserem bisherigen Leben. Von unserer Erziehung, aber natürlich zum Teil auch von unserer Vererbung. Und was wir auf unserem bisherigen Lebensweg damit gemacht – oder nicht gemacht haben. So wachsen wir zu einem ganz bestimmten Menschentypen heran. Als Mensch, der prinzipiell vor Gefahren davon läuft, Problemen aus dem Weg geht oder sich in der Rolle des armen Ichs aufgibt. Oder kampfbetont, aggressiv, vielleicht sogar gewaltbereit, sich in der Rolle des Kämpfers behaupten will.
Das „Lauf weg“ der Angst bestimmt die einen, das „Schlag zurück“ vielleicht die anderen. Für alle jedoch, ganz gleich um welchen Menschentyp es sich nun handeln mag, ist der Kreislauf des bewussten Erlebens einer Situation stets der gleiche. Es ist wie in einem Theaterstück, bei dem der Ausgangspunkt der Handlung vorgegeben ist, die Handlung selbst, deren Verlauf und Ende jedoch von den Akteuren bestimmt wird.
So, wie in den beiden nachstehenden Beispielen:
Der „Ausgangspunkt“ ist ein an und für sich unbedeutender kleiner Autounfall mit Blech-schaden.
von Martinus –
Kein physisches Leben kann ohne die Liebe als lebensgebende Kraft existieren.
Die großen Religionen haben jedoch jahrtausendelang Liebe und Selbstlosigkeit gepredigt, und es sieht aus, als ob das kaum geholfen hat, da es auf der Welt mehr Mord, Terror und Diktatur gibt denn je zuvor. Ist all das Reden über Nächstenliebe denn nur sentimentale Träumerei und nichts, was mit der Wirklichkeit zu tun hat?
von Barbara Bessen -
Übung - Meditation.
Wenn es dich anspricht, beschäftige dich mit den zwölf göttlichen Strahlen und ihren Einsatzbereichen sowie den ihnen zugeordneten Wesenheiten. Es sind Elohim und aufgestiegene Meister, die sie halten und lenken, sie machen dich gern damit bekannt. Jeder Strahl ist einer Qualität zugeordnet, die den Schritt in die Eigenverantwortlichkeit auf dem göttlichen Pfad hilfreich fördert.
Wenn du diese Wiese fest als Begegnungsstätte etabliert hast, wird es für dich selbstverständlich werden, sie oft zu besuchen, um geistige Freunde zu treffen, um Gespräche zu führen, die deine Sorgen betreffen, und um die herrliche Energie der Lichtwesen zu spüren. Wenn du einen anderen Platz bevorzugst, kannst du dir auch eine Pyramide, einen bestimmten Raum oder einen Platz am Meer aussuchen.
Vielleicht änderst du ihn manchmal oder fügst ein Detail hinzu. Oder aber deine Helfer tun es für dich. Vielleicht erwartet dich sogar bei einem Besuch eine Elfe, die dich vielfach begleitet.