Transpersonale Psychologie
Gehirn Pause gönnen
Dem Gehirn eine Pause gönnen.
von Ralph Wilms -
Es war Zufall, als ein Neurologe namens Markus Raichle bei einem seiner Probanden, der ohne spezifische Aufgabe einfach nur in der Magnetresonanz-Röhre lag, die Hintergrundaktivität des Gehirns untersuchte, als dieser eine Pause machte.
Bewusstsein: Glück
Glück ist Raum im Bewusstsein.
von Ralph Wilms -
Glück ist ein Gefühl.
Glück entsteht wenn man der Wahrnehmung eine neue Dimension hinzufügt: Raum. Glück ist ein Geschenk das man erhält, wenn man Raum lässt. Glück ist unsere primäre Natur. Deshalb kann man es nicht finden, wenn man es sucht. Glück entsteht auf natürliche Art und Weise, wenn man aufhört, es zu suchen. Dies war eine der zentralen Erkenntnisse des Buddha.
Transformation
Innere und äußere Transformation.
von Ralph Wilms -
Es ist offensichtlich, dass wir in einer Zeit fundamentaler Transformation leben. Diese Transformation umfasst alle Ebenen unseres Daseins, insbesondere die Ebenen des individuellen und kollektiven Bewusstseins. Der Buddhismus spricht in diesem Zusammenhang von der Überwindung der fünf Gifte des Bewusstseins: Gier (Anhaftung), Ignoranz, Ärger, Neid und Stolz.
Transpersonales Coaching
Der Transpersonale Coach.
von Ralph Wilms -
Der transpersonale Coach ist keiner bestimmten spirituellen Tradition verpflichtet. Er wird nicht seine eigene Praxis dem Klienten „überstülpen“, auch wenn er vielleicht eine bestimmte Präferenz in Bezug auf Meditationstechniken oder therapeutische Methoden hat. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man z.B. über eine jahrelange Praxis in buddhistischen Atemtechniken, Meditationen aus der hinduistischen Yogatradition oder eine Zenpraxis verfügt.
Spiritualität
Meta-Spiritualität - Jenseits aller Dogmen.
von Ralph Wilms -
Der erste, der eine Meta-Perspektive verschiedener spiritueller Traditionen vornahm, war Ken Wilber. Mit keinem spezifischen, religiöseres Background ging er - allein mit seiner Erfahrung und seiner Ausbildung als Mikrobiologe - an die Schaffung einer spirituellen Meta-Perspektive. Wenn man die kulturspezifischen, spirituellen Modelle des Ostens und die westlichen Modelle der Entwicklungspsychologie übereinander legte, sollte doch ein einigermassen objektives Bild herauskommen, so war seine Hypothese.
Bewusstsein: Zuhause
Bewusstsein: Überall ist mein Zuhause.
von Ralph Wilms -
“Frag mich nicht wo ich hingehe,
während ich in dieser grenzenlosen Welt reise.
Wohin ich auch gehe,
überall ist mein Zuhause.” Dogen, jap. Gründer der Soto Schule des Zen
Jeder von uns hat einen direkten Zugang zur Eigenfrequenz und kann sich über diese fundamentale Ebene des Seins mit der Schöpfungsenergie des Kosmos verbinden.
Bewusstseinsstufen
Drei Bewusstseinsstufen.
von Ralph Wilms -
Erste Bewusstseinsstufe.
Auf der ersten Stufe erkennt man, dass das “Ich” eine Geschichte ist, die der Verstand mir erzählt. Man erkennt, dass man die Welt nicht so sieht wie sie ist, sondern durch die mentalen Filter seiner Konzepte, Ideen und Vorstellungen wahrnimmt.
Transpersonale Psychologie: Leben wir in einer Simulation 2
Ursachen - psychologische - systemische Sichtweise zu Thema "Leben wir in einer Simulation?" - Teil 2 -
von Ralph Wilms -
Transpersonale Psychologie: Leben wir in einer Simulation? - Teil 2 -
5 Gründe, die für das Simulationsmodell sprechen:
1. Grund für ein Leben in einer Simulation.
Der Big Bang war ein Aufstarten der Simulation, in der wir leben. Vorher war nichts, weil der kosmische Computer vorher nicht aufgestartet war. Bisherige physikalische Theorien machen kaum einen Sinn, da sie nicht erklären können, was vor dem Big Bang war, bzw. wie aus Nichts ein ganzes Universum entstehen konnte. Der Big Bang war also digital.
Transpersonale Psychologie: Leben wir in einer Simulation
Ursachen - psychologische Struktur - systemische Sichtweise zu Thema "Leben wir in einer Simulation?"
von Ralph Wilms -
Transpersonale Psychologie: Leben wir in einer Simulation?
Als ich Paul Watzlawick Mitte der 70iger Jahre in meiner Ausbildung begegnete, war ich gespannt auf diesen damals schon berühmten Mann, der einer der Väter der systemischen Psychotherapie war. Im Ausbildungskurs, an dem Ärzte und Psychologen teilnahmen, versuchte er uns zu erklären, dass psychische Erkrankungen nicht einfach nur auf ein chemisch - neurologisches Ungleichgewicht zurückzuführen seien.
Der Transzendente Mensch
Hommage an Abraham Maslow -
der Transzendente Mensch.
von Ralph Wilms -
Etwas in uns treibt, meistens. Beim einen sind es unbefriedigte Wünsche, beim anderen ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, beim nächsten einfach eine körperliche Rastlosigkeit. Man möchte zur Ruhe kommen, alles schön und gut, aber wer hält den inneren Druck aus? Etwas treibt uns zu immer neuen Handlungen. Einerseits die Hoffnung, dass es besser wird, andererseits die Angst, dass es schlechter werden könnte. Wenn es nicht der Verstand ist, der uns antreibt, ist es das Gefühl; und wenn es nicht das Gefühl ist, dann die innere Spannung oder der Hunger, obwohl man gerade gegessen hat.
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