Tarot: Freiheit – frei zu lieben!
von Gerd Bodhi Ziegler -
Ein Auszug aus meinem Tarot-Tagebuch.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Ein Auszug aus meinem Tarot-Tagebuch.
Der aktuelle Veranstaltungskalender befindet sich hier:
quantum-purification.de
oder auf der Webseite unter - "Aktuelle Termine"
von Barbara Bessen -
„Wer oder was bin ich?“ diese Frage stellt sich irgendwann jeder Mensch. In der jetzigen, brisanten Zeit der Wandlung, kommt diese Frage noch stärker in den Fokus. Und wir fragen uns daraus folgernd: „Wer oder was steuert meine Handlungen? Wer sagt mir, was richtig oder falsch ist? Woher bekomme ich meine Ideen?“ Noch tiefer geschaut, fragen wir uns vielleicht: „Warum werde ich krank? Und warum besteht mein Leben aus so vielen schwierigen Situationen?“
Ich begleite Menschen als Seminarleiterin auf dem Weg der Selbsterkenntnis, was fast automatisch zu einer Eigenverantwortung für das eigene Leben nach sich zieht. Denn wir erkennen, wir sind für alles, was in unserem Leben geschieht, selbst zuständig. Nichts und niemand hat uns etwas angetan, sondern wir haben es selbst erschaffen.
Da bleibt die Frage, was wir eigentlich sind, nicht aus. Und, was macht nun unsere Persönlichkeit aus? Gucken wir ein bisschen zurück auf die andere Seite des Schleiers, wo wir uns befanden, als wir dieses Leben anvisierten, stellen wir fest, dass es fast so abläuft, wie wir heute mit dem Computer arbeiten.
von Barbara Bessen -
„Der Mensch denkt, Gott lenkt“, vermittelt ein alter Weisheitsspruch. Ist es wirklich so? Wer oder was lenkt das Leben eines Menschen? Er selbst oder höhere Wesen, höhere Anteile? Das höhere Selbst oder die Wesenheiten, die sich energetisch von uns nähren? Bestimmen sie auch, was wir denken und die daraus sich entwickelnden Taten? Und in wieweit ist der Einfluss von „oben“ bestimmend für das Jahr 2012, die weiteren Jahre und den Weg der Erde? Seit der Harmonischen Konvergenz ist vielfältig zu beobachten, dass der Wandel hier auf unserem Planeten, der Außenstelle des Sonnensystems, immer größere Ausmaße annimmt.
Die Natur bäumt sich auf und unterstützt Mutter Erde bei Ihren eigenen Veränderungen, die aus dem Mittelpunkt ihres Seins angeregt werden. Der Kern, der kristalline Mittelpunkt in der Erde bewegt, verändert und erweitert sich und beginnt durch die von außen einströmende hohe Energie zu erwachen. Das wiederum macht sich auf Gaia bemerkbar durch Verschiebungen der Tektonischen Platten, Wasser- und Luft- und Erdbewegungen.
Der Mensch als kindlicher Gast auf diesem Gestirn ist mittendrin und kann sich ebenfalls an seinem inneren, kristallinen Kern, dem Göttlichen Funken orientieren und die Wandlungen auf seine Art und Weise einleiten (lassen). Diese Veränderungen, die aus dem Inneren angeleitet werden, auch aus dem höheren Inneren der Galaxie und des Universums, sind als Anzeichen primär äußerlich erfahrbar. Wir sehen mit dem äußeren Auge die Umwälzungen auf der Erdkruste und erspüren so das innere Brodeln. Wir fühlen die Verschiebungen und bemerken in unserem Äußeren analog dazu unseren Wandel. Das ist zu spüren im geschäftlichen und privaten Bereich durch Verlust von Arbeit, Geld und Freundschaften oder gar innigen Partnerschaften. Auch durch neue Ideen und Angebote, die das Leben völlig verändern.
Die aktuellen Seminar Termine finden Sie hier:
ihrhandleser.de
oder auf meiner Webseite ihrhandleser.de unter Termine.
von Tina Lüscher-Richter -
Die Buchstaben unseres Namens lassen sich, ähnlich wie die Planeten im Horoskop, in Beziehung setzen zu einander, wenn wir sie als Punkte auf einem Kreis anordnen. Dabei gibt es unterschiedliche Zuordnungen auf dem Kreis, je nachdem, ob es sich um den Buchstaben in seiner geistigen oder seiner irdischen, bzw. in seiner männlichen oder weiblichen Qualität handelt. Das so entstehende Bild ergibt die Blaupause des Wortes oder Namens und arbeitet mit den Gesetzen der heiligen Geometrie. Das Bild nennen wir Nomenskop.
Flugangst-Experte Viktor W. Ziegler über einen ehemaligen Journalisten und Werbefachmann, der extrem unter Flugangst litt. Und danach sogar den Pilotenschein machte. Es ist seine eigene Lebensgeschichte!
Keine Angst vor‘m Fliegen…Denn: Flugangst muss nicht sein!
von Viktor W. Ziegler -
Unzählige Menschen leiden unter Flugangst. Aviaphobie, wie der Fachausdruck lautet. Viktor W. Ziegler, Buchautor und seit mehr als 30 Jahren Initiator und Organisator von Anti-Flugangst-Seminaren hat sich dieses Themas angenommen und weiß, dass man in fast allen Fällen Abhilfe schaffen kann.
Die persönliche „Flugangst-Erfahrungsgeschichte von Viktor W. Ziegler klingt absurd, ist aber wahr: ein Journalist wird von seiner Zeitung zu einem Beatles-Interview nach London geschickt. Es ist sein erster Flug und er hat Angst. Irgendwie – mit einer Menge Alkohol - schafft er Hin- und Rückflug in der festen Überzeugung, seine letzte Stunde habe geschlagen. Seine Flugangst war geboren!
Fliegen bereitet ihm auch weiterhin keine wirklich Freude, im Gegenteil. Er litt so extrem unter Flugangst, dass er die folgenden 15 Jahren alles tat, um nur ja nicht in ein Flugzeug steigen zu müssen. Das oft angewandte Prinzip: Flucht vor seiner Flug-Angst!
Denn immerhin hat uns die Evolution zum Überleben 2 Möglichkeiten zur Bewältigung (realer aber auch irrealer) Gefahren mitgegeben.
von Karl Gamper -
Was würde denn geschehen, so frage ich dich im Schein des Feuers, würden wir die Ausrichtung auf ein gut gelebtes und gelungenes Leben um nur drei Punkte herum orchestrieren. Welche Punkte wären das? Was meinst du?
Gut, ich beginne mit diesem Vorschlag: Einfachheit, verankert in der Existenz, Schönheit.
EINFACHHEIT
„Einfachheit ist aufgelöste Komplexität“ – sagte Constantin Brancusi – und ich stimme dem nur dann zu, wenn wir in der Komplexität die Lösung sehen und nicht das Problem. Denn Leben an sich ist komplex. Die Meisterschaft liegt darin, innerhalb dieser Komplexität einen einfachen Weg aufzuspüren. Dazu bedarf es einer enormen Wachheit und einer Liebe zu komplexen Gebilden. Denn Komplexität darf nicht mit Kompliziertheit verwechselt werden.
von Gerd Bodhi Ziegler -
Welch ein Durchbruch – welch eine Befreiung!!!
DER Schlüssel ist tatsächlich, mich bedingungslos für alles zu lieben: Für meine Unsicherheit, den Mangel, die Bedürftigkeit, die Angst… einfach für ALLES! Für jede Kontraktion, jede Unbewusstheit, jede Verblendung!