Ein Bericht von Theo Kaiser
Das Feelgood Festival auf Schloss Horst in Gelsenkirchen war immer schon ein heißer Tipp für spirituell interessierte Menschen im Ruhrgebiet. Dieses Mal, am Wochenende des 10. und 11.07.2010 erwies sich dieser Tipp noch um ein Vielfaches heißer als gedacht.
Oneliner - alle verbunden und aus einem Strich gezeichnet, verstrickt verschlungen und Eins.
von Frank Seefelder
Manchmal ergibt es Sinn, die Realität zu verlassen, und ich würde mir wünschen, dass Sie bereit dazu sind. Sei es, damit Sie eine gewisse Distanz zum Trubel und der Hektik des Alltags aufbauen, sei es, damit Sie völlig neue Wege gehen und gänzlich andere Denkweisen erfahren. Dieser Artikel zum Thema „Tinnitus“ dient Ihnen als Beispiel, und es hat, auch wenn es auf den ersten Blick humoristisch erscheinen mag, einen ganz ernsten Hintergrund.
von Franz Ludescher
Sheng Qi – Wachstums Qi
von Nicole Zaremba
Diese Beziehung entsteht, wenn man ein Trigramm nimmt und die obere Linie verändert. Das heißt, wir schauen uns z, B. KUN an mit den drei gebrochenen Linien und verändern die obere Linie von einer yin Linie in eine yang Linie. Wir erhalten das Trigramm GEN.
Also haben die Trigramme KUN und GEN eine Sheng Qi Beziehung, eine wachstumsfördernde Beziehung.
... oder willst du ganz DU selbst sein?
von Gerd Bodhi Ziegler
Wir sind immer wieder neu eingeladen, uns ganz weit für den grenzenlosen kosmischen Strom des Wohl-Seins zu öffnen, um die überströmende Fülle zu uns hereinzulassen. JA sagen lernen zu allen Geschenken der Liebe und zu allen stimmigen Impulsen, die uns in liebe-erfüllte Erfahrungen führen.
Durch unsere tiefe Bereitschaft, freudig zu geben und dankbar zu empfangen, lösen sich die Schmerzen und Trauer nicht gelebten Lebens auf. Angst vor Mangel verschwindet. Leben wir UNS SELBST, fürchten wir nicht länger die Urteile von neidischen oder nichtverstehenden Menschen. Denn der Schmerz Nicht-gelebten-Lebens ist bei weitem schlimmer, als der Schmerz von Missachtung oder Verurteilung.
von Franz Ludescher
von Clemens Maria Mohr
„Wenn man um sich herum eine Mauer aufbaut, dann fühlt man sich sicher – aber man verhungert.“
Eine traurige Wahrheit – die viele Menschen betrifft.
Aus Angst, andere könnten uns seelisch verletzen, bauen wir manchmal um uns eine Wand auf, die uns schützen soll.
Gewiss, dieser Panzer bietet uns einen Schutz.
Gleichzeitig aber lässt er auch keine Liebe und Zuwendung durch und so verhungern wir seelisch.
Anzeigen
