von Karin Mirijana Gieron-Hix -
Gerade in einer so bewegten Zeit, wie wir es im Augenblick erleben, ist es wichtig, uns immer wieder zurückzuziehen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Je mehr wir zu tun haben, desto weniger nehmen wir uns Zeit, für uns selbst.
Montag, 16. Februar - Sonntag, 22. Februar 2015
Tarot Karte "Königin der Schwerter" Rider-Waite-Tarot
Entsprechung Crowley-Tarot: Königin der Schwerter.
Die Königin der Schwerter symbolisiert eine reife Persönlichkeit, die Güte und Herzlichkeit mit geistiger Klarheit, Scharfsinn und Überblick verbindet.
Da sie Mitgefühl und Klarheit vereint, gilt sie auch als die „Ratgeberin“ unter den Hofkarten des Tarots.
Sie zeichnet sich besonders durch ihre Fähigkeit aus, zwischen Tatsachen und Bewertungen zu unterscheiden.
Wenn wir versehentlich ein Glas zerbrechen oder den Zug verpassen, ist das eine Tatsache. Uns darüber zu ärgern oder zu jammern, ist eine emotionale Reaktion, die auf der Bewertung basiert, dass dies schlecht ist und nicht hätte geschehen sollen.
Ist die Reaktion nur kurz, so dass wir gleich darauf die Tatsache als solche akzeptieren, steht uns die Energie zur Verfügung, konstruktive Schritte einzuleiten und das Beste aus der Situation zu machen. Auf diese Weise befreien wir uns von unseren negativen Gedanken und Gefühlen und erzeugen keine weitere Negativität. Sich einer Tatsache, auch wenn wir sie als sehr schlimm empfinden, bewusst zu stellen, kann im Gegenteil sehr viele positive Auswirkungen haben.
Halten wir jedoch an unserem Ärger oder Kummer fest, indem wir die Tatsachen benutzen, um uns selbst, andere oder die Umstände zu verurteilen und uns in die Verurteilung hineinzusteigern, verfestigt sich der Ärger zu Groll und der Kummer zu Verzweiflung. Aus einem vorübergehenden Schmerz wird dann ein Leidenszustand, der oft auch andere in Mitleidenschaft zieht.
Es ist nicht das Geschehen an sich, unter dem wir leiden, sondern das Festhalten an negativen Gedanken und Urteilen, die wir darüber fällen.
Die Königin der Schwerter möchte Sie in dieser Woche dazu inspirieren, zwischen Tatsachen und Ihrer Reaktion darauf zu unterscheiden.
von Clemens Maria Mohr -
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Dieser Spruch von Marie von Ebner-Eschenbach steht auf einem wunderschönen Bild geschrieben bei mir zu Hause. Und jedes Mal, wenn ich an diesem Bild vorbeikomme und auch nur flüchtig den Satz lese, hilft mir das, meinen Glauben an meine Kraft ein kleines bisschen zu verstärken.
von Dr. Zhi Gang Sha -
Öffnen der Türe für meine spirituellen Väter und Mütter.
Wir sind nicht nur Wesen auf Mutter Erde,
wir sind ebenso Wesen des Himmels.
In jedem von uns leuchtet das Licht des Göttlichen
und wir sind verbunden mit unseren spirituellen Vätern und Müttern.
Wir sind tief verbunden mit dem Himmel,
der unsere tiefe Sehnsucht erfüllt.
von Ulrike Stöckle -
29 Kabbala Engel Reiyel
Gott hilft schnell
Engelschor Herrschaften. Element Feuer
Engelsfürst Zadkiel
von Melanie Jochem - MK Akademie -
Noch vor vielen Jahren, bzw. heute auch noch in manchen Naturvölkern, ist / war es ganz natürlich Heilrituale, Visionsreisen, Gebete etc. durchzuführen. Das natürlich vorhandene Wissen durch Beobachtung und Wahrnehmung war etwas ganz normales.
Genügsamkeit
von Ava Hauser -
Die Gedanken sind frei - so ein altes deutsches Volkslied, das in Zeiten politischer Unterdrückung immer für das Recht auf persönliche Freiheit stand und heute noch steht.
gechannelt durch Barbara Bessen -
Der universelle Geist - Die Quelle allen Seins - Teil 46
Der Kontakt zu deinem Goldenen Engel.
Die Verbindung zu deinem Höheren Selbst, deinem Goldenen Engel, kannst du auf verschiedene Weise herstellen. Eine haben wir dir im letzten Kapitel aufgezeigt. Für das tägliche Leben gibt es verschiedene weitere Varianten. Zu Anfang und auch dann, wenn du den Kontakt intensivieren willst, empfehle ich dir, in eine Meditation beziehungsweise eine Visualisation zu gehen und dein Höheres Selbst auf einer Wiese oder einem Platz deiner Wahl zu treffen.
von Anja Wagner -
Im Februar widmen wir mit dem Lungen-/Dickdarm-System sowie dem Lymphsystem, der Haut, Zellen, Hände und Füße.
Der Februar ist eine Zeit der Wende und ist sehr vom Fließen bestimmt, Eis bricht auf und beginnt zu tauen, Bäche und Flüsse tragen das alte Eis-Wasser weiter. Die vom Winter angelegten Knospen werden langsam weicher. Die ersten Samen und Knollen schwellen an und brechen auf zum Wachstum.
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