Psychogenetik - Die Seele entschlüsseln - Teil 6.
Die Vererbungslehre des Unterbewusstseins.
Erkennen und Enttarnen von emotionalem und mentalem Erbgut nach Sara Marija Hardenberg – Selbstheilung mit Nachhaltigkeit.
Alles, was die Seele hergibt, kann entschlüsselt werden.
In der psychogenetischen Klärung gibt es keine Grenzen, da aus meiner Sicht alles in unserem Leben, was einer Klärung bedarf, in Resonanz steht mit unserem genetischen Ursprung und dessen energetischen Einflüssen. So lassen sich Themen bearbeiten und lösen wie Kinderlosigkeit, Mangelgefühle jeder Art, Missstände bei Übergewicht, Körperbewusstsein oder Essverhalten, Schicksalsschläge, Süchte und Abhängigkeiten (auch zu bestimmten Personen), Alleinsein oder lang anhaltende Partnerlosigkeit und vieles mehr.
Was kann man darüber hinaus tun?
Durch die Mentalpsychologie ist die Transformationsarbeit auch in Teilbereichen des persönlichen Lebens möglich. Es kann zum Beispiel eine Beziehungsklärung der Eltern zu ihren Kindern erfolgen. Es können psychogenetische Strukturen, die von den Eltern auf die Kinder übertragen wurden, im Rahmen eines kleinen psychogenetischen Prozesses vom Elternteil wieder zurückgenommen werden. Dadurch wird das Kind aus der psychogenetischen Belastung entlassen und freigesprochen. So werden für das Kind neue Erfahrungen in Bereichen wie Gesundheit, Beziehungen, Wohlstand und Erfüllung initiiert.
Ein Beispiel für eine direkte Übertragung von Mutter auf Sohn:
Eine Mutter erzieht ihren Sohn in bestem Wissen und Gewissen mit liebevoller Intention, überträgt aber unbewusst eigene Vorstellungen über das Leben und Bewertungen über Männer auf ihren Sohn. Dieser ist von Kind an „vorinformiert“. Die Mutter kann sich das Verhalten ihres Sohnes nicht erklären und er versteht sich selbst nicht, da er ja eine „gute“ Mutter hat und sie sehr liebt. Dies wird im Erstgespräch der Mutter offenbar. Sie wünscht sich daraufhin, einen Prozess in Gang zu setzen, mit dem sie die „Fehlinformationen“ wieder zurück nimmt und ihren Sohn freisprechen kann. Dies auf der reinen intellektuellen Ebene zu tun, würde das Problem nicht lösen.
So wird auch deutlich, warum Kinder bestimmte Charaktere ausbilden, oder Verhaltensmuster innerhalb der Familie ausleben, warum sie sich so entwickeln, wie sie sich entwickeln. Es wird auch transparent, warum ein Kind körperlich stark symptomatisiert, beispielsweise über Allergien oder andere Erkrankungen.
Emotionale und mentale Übertragungen können wie schon beschrieben viel weiter zurückreichen als vom Elternteil zu dessen Kind.
Im kommenden Teil 7 sehen wir uns aus psychogenetischer Sicht Beispiele für Übertragungen, die weiter in die Vergangenheit der Familie zurückreichen an.
Herzlichst Sara Marija Hardenberg
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