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von Oliver Unger -
So lief das Leben recht ruhig dahin, Viram schnitt immer noch hauptberuflich Haare, doch der Kontakt zu seinen Kunden veränderte sich und wurde tiefer und achtsamer. Dann der Einschnitt: Die Beziehung mit seinem damaligen Lebensgefährten zerbrach. Eine sehr schwierige Zeit folgte. Emotionen, Sehnsüchte und Ängste fuhren Achterbahn miteinander. Lange dunkle Monate folgten und Viram wusste nicht, wohin mit sich.
Hatten Sie für heute schon etwas Ruhe?
Nein, ich meine nicht jetzt vor dem Computer, sondern wirklich eine Zeit, in der Sie ganz alleine waren und Sie nichts um Sie herum ablenkte.
von Stefanie Menzel
Sinn des Lebens ist, in der materiellen Welt Erfahrungen zu sammeln, die in der geistigen Welt nicht zu erleben sind. In der geistigen Welt gibt es kein groß oder klein, kein hell oder dunkel, kein warm oder kalt, kein wichtig oder unwichtig, kein morgens oder abends, kein männlich oder weiblich, kein lieben oder hassen. Dort gibt es nur das Sein ohne Zeit und Raum.
In der materiellen Welt jedoch beginnen die Erfahrungen bereits im ersten Augenblick des Entstehens. Gewollt oder ungewollt, Freude oder Angst, Junge oder Mädchen.
Hier entstehen schon die ersten Ohnmachten.
von Oliver Unger -
Schon als kleines Kind beschäftigte Viram die Frage: „Wie wird man glücklich?“ Obwohl seine Eltern so gut wie alles hatten, spürte er schon in jungen Jahren, dass sie mit ihrem Leben wenig zufrieden waren. Ähnlich war es bei Nachbarn und Freunden. Aufgewachsen ist er in einem kleinen beschaulichen Dorf im Rheinland, wo die Dinge scheinbar ihre Ordnung haben. Doch wohin er auch schaute, überall schien es trotzdem einen Haufen Unzufriedenheit zu geben, nicht zuletzt in ihm selbst. Anfang zwanzig brannte ihm die Frage was Glück ist, so auf der Seele, dass er sich konkret auf die Suche nach einer Antwort begab.
Nun gibt es aber ganz offensichtlich Menschen, die im Leben sehr erfolgreich sind und ganz oben im Berufsleben stehen.
Haben die etwa keine Probleme?
Weit gefehlt!
Nur, die gehen anders mit ihren Problemen um.
Es ist ein spannendes Thema, sich einmal an die Gewohnheiten im Leben heranzuwagen, die man vielleicht sehr leicht oder auch schwerer verändern kann, um dadurch ein glücklicheres Leben führen zu können. Ich möchte drei Gewohnheiten herauspicken und diese ein wenig erklären:
von Stefanie Menzel
Die Funktion unseres Energiefeldes – ist unsere Aura.
Wir Menschen erleben uns im Alltag als fertiges Produkt und denken nicht weiter über uns nach. Wir sind, wer wir sind und haben den Körper, den wir kennen. Wir machen uns höchstens Gedanken über die Fältchen auf der Stirn, die abstehenden Ohren, die gelb werdenden Zähne oder die grauen Haare.
Meistens nehmen wir vom Körper geschweige denn unserer Aura nichts wahr. Wenn etwas reibungslos funktioniert, bemerken wir es nicht. Das ist bei allen Lebensabläufen so, beim Körper ist es jedoch besonders verblüffend.
von Clemens Maria Mohr
Das Energiefeld in Bezug auf die Aura des Menschen, erste Informationen.
von Stefanie Menzel
Das Energiefeld des Menschen bildet sich aus den Strömungen der kosmischen und der Erdenergie, die durch den Menschen hindurch und kreisförmig oder oval um ihn herum fließen. Aus diesen Energieströmen bildet sich die Aura, die bis zu 9 Meter im Durchmesser umfassen kann.
Das Energiefeld des Menschen ist weit mehr als das, was man in der einschlägigen Literatur unter der Bezeichnung „Aura“ finden kann. Die meisten Menschen meinen, die Aura sei etwas sehr Spirituelles, Geheimes, Heiliges.