„Spirituelle Pädagogik“ - Schreckgespenst ADHS.
von Ingrid Auer -
„Spirituelle Pädagogik“
Ingrid Auer erhielt vor mehr als zehn Jahren von der Engelwelt den Auftrag, energetisierte Engelsymbole für Kinder zu channeln. Daraus entstand ihr Buch „Engelsymbole für Kinder“, das die Basis für ihr länderübergreifendes Projekt darstellt. Gemeinsam mit Beate Gliedt, die die pädagogischen Inhalte in das Projekt einbringt, möchte sie suchenden Eltern und PädagogInnen die Spirituelle Pädagogik nahebringen und als „Hilfe zur Selbsthilfe“ anbieten.
Schreckgespenst ADHS
Kaugummikauen im Unterricht war in den 1940er Jahren laut einer Umfrage unter US-amerikanischen LehrerInnen die größte Herausforderung, der sie sich im Schulalltag gegenüber sahen. Damals wurden Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität noch als organische Getriebenheit, Rastlosigkeitssyndrom, minimale Gehirndysfunktion, postenzephalitische Verhaltensstörung oder hyperkinetische Reaktion von Kindern bezeichnet. Seit den 1970er Jahren wird ADHS als Krankheitsbild eingestuft, dem seither mit verschiedenen Methoden mit nur äußerst bescheidenem Erfolg zu Leibe gerückt wird.
Die Familienstrukturen verändern sich seit einiger Zeit sehr stark, die Ursachen dafür sind im Transformationsprozess zu suchen. Gerade Familienmuster und Sippenhaftung sind alte, überholte Werte aus einer Gesellschaftsform, die heute nicht mehr existiert und daher auch keinen Platz mehr hat. In alter Zeit gab es sehr starke Abhängigkeiten untereinander. Einerseits waren Frauen von Männern, Kinder von Eltern oder Großeltern wiederum vom Wohl und Wehe ihrer Kinder und Kindeskinder abhängig. Werte wurden von Generation zu Generation weitergegeben, sowohl ideelle als auch materielle. Und wehe, diese wurden nicht geschätzt oder etwa gar nicht angenommen. Das hatte so manche Familien entzweit, und der eine oder andere „Rebell“ wurde von seiner Familie verstoßen oder enterbt.



