Gesetz der Anziehung - SelbstCoaching 3.0
Angela Metzlaff beantwortet Fragen von Lesern -
Heute: Wege aus dem Burn-Out.
Diese Woche empfing ich eine spannende Frage, mit der ich so nicht wirklich gerechnet habe;-)
Liebe Angela!
Mich würde interessieren, wie es bei Dir zum Burn-Out kam und was Du gemacht hast um wieder auf Deinen Weg zu kommen ?
Zum Burn-Out kam es durch einen Jahre andauernden Raubbau mit meinem Körper und mit meiner Psyche.
von Daniela Hutter -
Mitbegründerin des Netzwerkes WirklichFrau®
Liebe ist...
.. in erster Linie, die Liebe zu sich selbst - zitiere ich Deepak Chopra. Also Selbstliebe. In meinem eigenen Alltag und in meiner Arbeit mit Menschen erlebe ich immer wieder - es beginnt bei sich selbst, und damit es sich selbst wert zu sein, den ersten Schritt zu tun, wie ich es hier schon beschrieben habe.
von Sara Marija Hardenberg -
Sieh, das Gute liegt so nah – seelische Werte und das göttliche Geschenk - Teil 2 -
Wie können wir die Seele ins Zentrum unseres Alltags rücken? Indem wir uns der Tatsache der inneren, göttlichen, seelischen Werte bewusst werden und sie konkret annehmen und konsequent ausleben.
von Veit Lindau -
Warum nenne ich es radikale Selbstliebe?
Das Wort radikal stammt vom lateinischen radix (die Wurzel). Radikale Selbstliebe bedeutet, Dich entschlossen auf die Wurzel Deines Wesens zu besinnen, selbst wenn scheinbar alle versuchen, Dich davon abzulenken. Du ziehst das JA! Deiner Aufmerksamkeit von den Ersatzbefriedigungen ab und schenkst es Dir. Es gilt, einen seelischen Innenraum zu entdecken, in dem Du unerschütterlich zuhause bist. Hier findest Du die tiefe, starke Wurzel eines Selbstwertes, der an den guten und den schlechten Tagen standhält.
von Veit Lindau -
Verdammt noch mal, tu es!
Wie radikale Selbstliebe dein Leben revolutioniert und dich ins Handeln bringt
An alle da draußen, die sich noch nicht dem Zynismus hingegeben haben. An alle, die sich für Frieden und Umweltschutz engagieren. An die, die unsere Welt retten wollen. Tu der Welt einen Gefallen und rette zuerst dich. Mach Frieden mit dir. Nimm dich an. Begrüße deinen Schatten. Umarme Deine Schwächen. Heile deine Wunden. Befreie deinen Geist. Lass los, was dir schadet. Wähle, was dich stärkt. Liebe dich radikal.
von Sara Marija Hardenberg -
Substanzielles Vertrauen -
Die Erkenntnis, auf welche seiner Werte man vertrauen kann, ist die Basis für das eigene Selbstvertrauen (siehe Teil 1 „Substanzielles Vertrauen“). Und durch die Reflexion über die eigenen Werte entsteht der Kontakt, der Bezug zu sich selbst, kann man die Brücke zur eigenen Seele schlagen. Und indem man sich der eigenen Seele nähert, sich somit auch dem Göttlichen zuwenden.
von Sara Marija Hardenberg -
Substanzielles Vertrauen -
Was ist der Unterschied zwischen dem Satz: „Ich vertraue Dir“ und „Ich habe vertrauen in meine Werte“? Ganz klar, es ist dieselbe Instanz, nur ist sie einmal nach außen und das andere Mal nach innen gerichtet. Auf spiritueller Ebene war mit „Ich vertraue“ in der Vergangenheit der Umstand gemeint: „Ich vertraue Gott, ich vertraue meiner geistigen Führung, ich vertraue der geistigen Welt.“ Wie ein Anker, den man aufgreift und im Boden der geistigen Welt auswirft, um Halt zu erlangen. Anders als der Gedanke, den Anker im eigenen Boden auszuwerfen. Doch was könnte der eigene Boden sein?
von Claudia Sieber Bethke -
Als ich gerade meine Walkingrunde gedreht habe, sind mir wie so oft Gedanken durch den Kopf gegangen. Geht es Euch auch so, dass ihr mit etwas Abstand erkennt, wie die Dinge in unserem Leben geführt werden?
Doch obwohl wir das „wissen“, fällt es uns zwischendurch schwer, dieser Führung zu vertrauen. Woran mag das liegen?
Ich habe mir die Frage gestellt, was denn überhaupt Führung bedeutet? Manche verwechseln es mit Kontrolle, und manch einer nimmt „seinem Schützling“ seine Selbstverantwortung ab und nennt es Fürsorge.
Ich habe kürzlich über ein Unternehmen gelesen, dessen Gründer und „Geschäftsführer“ die Führung seines Unternehmens auf seine Mitarbeiter übertragen hat. Der eine oder andere mag hier die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, und sich fragen, wie das gehen soll. Aber „wie durch ein Wunder“ funktioniert es sehr erfolgreich. Die Mitarbeiter fühlen sich so sehr mit dem Unternehmen verbunden, dass sie für es sorgen, als sei es ihre eigenes! So etwas funktioniert nur mit Vertrauen, einem Sinn für Gleichwertigkeit und Empathie. Und da ist oft schon der Haken an der Sache…
Von wem würden wir uns führen lassen?
Sicher nur von jemandem, dem wir vertrauen. Wenn wir an dessen Wissen, an seine Intention und an die Person an sich glauben. Und glauben heißt vertrauen.
So haben Sie diesen Spruch vielleicht noch nie gehört.
Aber er hat einen ganz wichtigen Sinn.
Frage: Nehmen Sie es anderen übel, wenn diese schlecht über Sie reden oder Sie kritisieren?
Logisch! Wir alle tun das!