von Kerstin Werner -
Wenn neues Leben anklopft.
Manuela saß auf ihrem Bett und hielt den Schwangerschaftstest in der Hand. Die zwei rosa Streifen waren eindeutig. Schwanger! Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Dabei hatte sie nicht einmal die Adresse von dem jungen Mann, mit dem sie geschlafen hatte. Es war ein One-Night-Stand nach einer Party gewesen, auf der sie einiges getrunken hatte.
von Kerstin Werner -
Liebe, die entsteht, weil du etwas leistest, ist keine Liebe, sondern Abhängigkeit. Solange du glaubst, dass andere Menschen ihre Sichtweise diesbezüglich ändern müssten, damit die Situation anders wird und du schon alles kapiert hast, kann ich dir eins sagen: Pustekuchen!
von Kerstin Werner -
Lass die Hosen runter!
Die meisten Menschen bekommen Angst, wenn sie die Hosen runterlassen sollen.
Angst, dass andere Schwächen sehen könnten oder Makel, die bislang wunderbar verdeckt werden konnten. Die Narben der Seele werden sichtbar. Und genau DAS braucht die Welt. Menschen, die sich zeigen, wie sie sind. Die Menschen lieben dich nicht für das, was du nach außen zu sein scheinst, sondern für das, was du bist. Deine Narben haben dich zu der Person gemacht, die du heute bist. Stehe dazu!
von Kerstin Werner -
„Was ist Liebe?“, fragte der vierjährige Kevin seinen Vater.
„Ach, mein Sohn, seitdem deine Mama und ich uns getrennt haben, kann ich dir auf deine Frage keine Antwort mehr geben. Ich dachte, DAS sei Liebe, aber da habe ich mich wohl getäuscht.“
Diese Antwort reichte ihm nicht und so fragte er auch seine Mutter. Aber sie warf ihm bloß ein schnippiges „Frag’ deinen Vater“ hin.
von Kerstin Werner -
Selbstliebe - Der Weg ins Glück.
Manchmal ist der Weg, den andere für uns vorgesehen haben ein anderer als der, der zu unserem Herzen passt. Doch irgendwann, wenn wir unsere Seele nicht verkümmern lassen wollen, kommen wir an den Punkt, an dem wir eine Entscheidung treffen müssen. Für uns. Nicht gegen die anderen. Auch wenn es manchmal so verstanden wird.
von Kerstin Werner -
Eine Kurzgeschichte aus meinem Buch „Gefühle zeigen erlaubt“ -
Das Pferderennen.
Vom ersten Tag an liebte Lisa ihr weißes Pferd. Sie liebte es, auf ihm zu reiten, und umsorgte es zärtlich.
Sie gab ihm gute Nahrung zu fressen und egal, welchen Platz ihr Pferd beim Rennen machte, sie stand hinter ihm und sagte ihm immer wieder: „Egal, welche Leistung du erbringst, ich liebe dich und werde dich immer lieben.“
Die aktuellen Seminar Termine finden Sie hier:
Kerstin-Werner.de
oder auf meiner Webseite Kerstin-Werner.de
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