11. Der Zugang zu unserer eigenen Tiefe macht uns zu wahrhaft Liebenden.

11. Der Zugang zu unserer eigenen Tiefe macht uns zu wahrhaft Liebenden.
ICH BIN nicht der Körper,
doch ICH BIN in diesem Körper ganz anwesend.
ICH BIN nicht die Gefühle und Empfindungen,
doch ICH BIN in diesen voll präsent.
Bin wieder zurück vom Besuch meiner Mutter, dem Grab meines Vaters, der kleinen Stadt meiner Schulzeit und der Gegend meiner Kinder- und Jugendzeit. Es war wichtig, alles nochmals zu segnen und mit liebenden und dankbaren Augen zu betrachten (vor allem die Schule!).
Es gibt nichts zu tun und nichts zu erreichen! Ich kann nichts verpassen oder versäumen! Ich brauche einfach nur offen, entspannt und natürlich zu sein. Dann offenbaren sich ganz von selbst die höchsten Potenziale und die kostbarsten Geschenke der Liebe.
Manche waren unter den Tarot Besuchern und Gerd Bodhi Ziegler hielt dort einen viel beachteten Vortrag. Man konnte mit Stefan Schmitt und Illa Knappik, Autoren bei ViGeno, sprechen und auch Gerd Bodhi Ziegler stand zur Verfügung – alle zum „Anfassen“.
Der Tarotkongress fand in einem ehrwürdigen Logenhaus zu Hamburg statt. Passend zum 100-jährigen Bestehen des Hauses wurde auch das Rider-Waite-Tarotdeck 100 Jahre alt. Deshalb stand der Kongresses unter dem Motto „100 Jahre moderner Tarot“ und besonders abgestimmt auf die sog.
Rider-Waite-Karten.
10. Offenheit und Selbstbegegnung führen uns in die Tiefen unseres SEINS, in dem unsere grenzenlosen Liebespotenziale existieren.
9. Selbstliebe entfaltet sich aus tiefer Selbstbegegnung. Ohne die Bereitschaft und Fähigkeit zu tiefer Selbstbegegnung können wir nicht offen sein und nicht wirklich lieben.
Ich betrete eine neue Ebene meiner Offenheit, Liebesfähigkeit und Hingabe in Freiheit.
Es gibt viele Reisen nach Ägypten: Wüstentrecks, Kreuzfahrten, Badeurlaub, Tauchen und schnorcheln. Das sind „normale“ Reisen – aber Ludwig Schoen hatte uns etwas Besonderes Spirituelles versprochen. Für ihn als Reiseleiter war es die 25. spirituelle Energie Reise und auch für ihn ist immer etwas neu – obwohl die Kultur der Pharaonen doch schon sooo alt ist.