Botschaft der Geistigen Welt an die Menschheit
FÜR DEN MONAT NOVEMBER 2009
Wenn ihr jetzt die bunten Blätter nehmt, Seelen der Liebe, und da schon ein weißes Band (Rauhreif/ Schnee) darauf liegt, dann wisst ihr, was hier feinstofflich und vor allem im dritten Auge der Welt passiert: Es ist ein Aufrechnen (der alten Blätter) im Gange, die Wege für die neue Zeit werden frei gemacht in einem großen Stil. Jeder, der ein buntes Blatt wegnimmt von dem Weg, nimmt auch ein Stück von seinem eigenen Balken vor dem dritten Auge hinfort.
Wir freuen uns sehr auf diese herbstlich-winterliche Zeit mit so vielen, denen diese Frische in die Hand gegeben wird, diese Kraft der frisch-jungen Erneuerung, die in den Botschaften eines jeden Atemzuges liegt.
Gott zum Gruße, Seelen der Liebe. Habt Dank für dieses selbst geöffnete Tor in eurem dritten Auge, das dieser November symbolisiert. Wir kommen aus der besten Weise des Lichtes im Sinne des Menschen. Wir kommen auf euch zu durch die Genetik der Menschheit, um zu sagen: Das ist das neue Jahr, das ihr jetzt vorbereitet in diesen Stunden, in denen ihr das Alte in euch wegrecht und auch die Jahre und Monate wegrechnet, indem ihr sagt: "Da waren einige Blätter und Äste vor mir. Da waren Splitter vor mir, auch Balken aus Holz, diese kann ich jetzt wegrechen. Und dann kommt für mich die weiße Zeit mit dem vielen Licht." Das ist der November, der symbolisch sehr wichtig ist, weil jetzt jede Form des sich Aufmachens und der Begeisterung für die Zeit klug und gut ist.
Dies soll als erstes gesagt und betont werden, wie wichtig es ist, dass jetzt die Gefühls-Balken vor dem dritten Auge weg kommen. Es werden hierzu noch viele Methoden übermittelt werden und noch viele Essenzen auf die Erde kommen. Achtet darauf, dass ihr alle in euren Schränken und Badezimmern etwas habt, was aus - im alten Sinne – Holzig-Blütigem gemacht ist, bei dem die Blätter in irgendeiner Form zu einer Essenz verarbeitet wurden. Gebt solche Essenzen im Idealfall am Morgen auf die Pulsadern und auf euer Gesicht.
Das Öffnen der dritten Augen ist ganz wichtig, und wir werden hierzu in dieser Stunde noch mehr erläutern. Hierdurch seid ihr ideal und im besten Sinne gereinigt für das kommende Jahr bzw. für den Wechsel in die Winterzeit vorbereitet.
Alles was holzig ist, ist das, was nah an eure Körperkultur kommen kann, das Rosenöl, das Sandelholzöl, alles was die Narde ist;(gibt es in bester Qualität bei den Firmen Primavera oder Weleda) alles, was letztlich gemacht ist aus dem Wachstum. Das selbst hat für eure feinstofflichen Körper, für das dritte Auge, für die Pulsbereiche, auch für die Füße eine ganz starke Bedeutung, weil ihr dadurch dieses Wachstum anfacht. Genauso, wie wenn ihr Luft an das Holz oder an Papier gebt, dann gibt es diesen Durchzug, dieses Durchblasen. Also nehmt dies im November mit.
Ihr könnt das selbst erzeugen, ihr könnt den Lavendel eine Weile pressen und dann das Wasser daran geben und das Wasser einmal warm machen. Schon habt ihr das Holzige, von dem wir sprechen und das ihr morgens als Essenz, als Duft oder als frisches Wasser an das dritte Auge gebt. Das nährt und damit sagt ihr: "Hin zu dem Schritt in das lichte Weiß des Dezembers." Das ist in der Tätigkeit die Novemberarbeit mit dem dritten Auge. Warum? Damit gebt ihr die Balken wieder zurück.
Warum liegen hier die Blätter vor den Türen? Warum kommt hier wieder ein Gefühl des Sich-Hinauswaschens aus den letzten Jahren und Jahrzehnten. Warum ist da noch einmal das Gefühl, aufzustehen aus dem Blätterwald hinein in ein neues 'Warum?' auf dem Wege in dieses 2010-11-12? Warum ist hier der Auftrag, noch einmal aufzustehen aus der Tiefe, geliebte Seelen? Weil sich hier ein Rest von Stehen gerade in 2009 platziert hat. Ein Rest von dem Gefühl: "Ich bleibe auf dieser Erde stehen".
Das ist aber nicht ganz die Wahrheit des Menschen. Es ist der Mensch, der in seinem Wissen geht. Er hat ein Gewissen, zu gehen. Es ist eben bei dem einen und anderen in dieser oder einer anderen Inkarnation die Entscheidung getroffen worden, doch einmal etwas länger stehen zu bleiben. Das ist so, wie wenn jemand an der Straße steht und hinter ihm stehen die Autos. Und er sieht nach rechts und er sieht nach links und die anderen denken, jetzt geht es weiter. Aber er bleibt stehen und es gibt eine leichte Karambolage. Dieser November ist ein guter Monat, noch einmal wirklich hinzuschauen. Taucht euch selbst aber nicht zu viel ins schlechte Gewissen und sagt nicht: "Wie konnte ich nur diesen Balken vor meinem Gesicht haben? Wie stark habe ich mich eingeödet mit dem Nicht-Sehen, mit dem Nicht-Wissen?"
Wisst, dass jetzt in euch eine ganz große transformatorische Kraft arbeitet. Ihr könnt jetzt mit ein paar leichten Zügen aus dem schlechten Gewissen euch selbst gegenüber hinaus gehen, unterstützt von jener Essenz aus dem Holzigen. Viele sagen jetzt: "Wie konnte ich da nur stehen bleiben? Warum hatte ich diesen Unfall? Wieso bin ich da stehen geblieben und nicht weiter gegangen?" Da sind noch so viele Blasen aus schlechtem Gewissen um euch, die ihr jetzt mit einem leichten Splitterchen aufmachen und sagen könnt: "Na, dann gehe ich jetzt eben in diesen Winter, in dieses Weiß, dann wird der Schnee des lichten Weiss schon unter mir knirschen", über den wir gleich sprechen werden und der ja auch schon zuckt über die Blätter im November.
In diesem Monat geschieht also ein Wegrechen, wenn ihr sagt: „Diese Blätter mit dem leichten Weiß nehme ich schon mal und trage sie mit Freude fort. In den Blättern ist ja die Essenz aus dem Holz drin, die mich unterstützt, mich jetzt aufzumachen’ und auch zu erkennen, dass im vergangenen und in vielen vergangenen Sommern ein Stehen-Bleiben war. Als ihr am Abend am Grillfeuer geblieben seid und nichts gemacht habt, außer das Alte zu verstoffwechseln. An solchen Sommerabenden habt ihr gesagt: „Jetzt bin ich so von der Schönheit dieses Abends begeistert, der scheinbar stehen bleibt.“ Ein Sommerabend ist einer, der zu nichts anderem auffordert, als einfach mal stehen zu bleiben und das habt ihr in dieser Inkarnation und in anderen Inkarnationen gemacht so wie an dem Augustabend, als ihr die Wurst gegrillt und ans Feuer gelegt habt. So habt kein schlechtes Gewissen deswegen, sondern geht jetzt mit dem guten Gehen in euer Wissen.
Dies sind die zwei Worte zu der Energie für die November-Tätigkeit in euch. Es ist gut zu erkennen, warum ihr oft das Gefühl habt, stehen geblieben zu sein in den Sommern eurer Tage, nämlich weil diese Welt oft so schön ist. Ihr seid die Gehenden in dem Wissen. Das Göttliche hat euch gefragt: "Wollt ihr in das Wissen gehen, in die Inkarnation, in den Körper? Wollt ihr zwischen den raschelnden Blättern, zwischen den knackenden Zweigen, zwischen den herunterfallenden Kastanien, wollt ihr zwischen den grasenden Kühen gehen, die euch die Milch geben?" Und ihr habt gesagt: "Ja!"
Und dann seid ihr auch einfach mal stehen geblieben. Macht euch deswegen kein zu großes schlechtes Gewissen, denn auch das ist ein Teil von euch. Geht jetzt aus den Blasen dieses schlechten Gewissens und der Schuldgefühle heraus, die um euch sind und die euch beschweren und sagt: "Ich gehe ja und ich habe Freude an dem Wissen." Und dahin möchten wir euch begleiten und leiten, auf den Weg in die kommenden Jahre. Freut euch, denn ihr seid hier die Wissenden. Wisst, dass hier schöne, gute Jahre des Gehens kommen und freut euch jetzt schon auf einen ganz bestimmten, sehr speziellen guten Rhythmus über die Jahre, über den wir immer wieder sprechen werden.
Das einzige was sich wirklich ändert und ihr spürt es manches Mal in euren Tagen, das ihr von einem leisen Rhythmus zurück geholt werdet. Das spürt ihr schon im Schnee des Novembers. Die nächsten Jahre tragen nichts anderes an euch heran als den relativierten, als den nicht mehr im schlechten Gewissen taktenden Menschen, sondern den Menschen, der in seinem Gehen weiß und in diesem Gehen taktet und in seinem Wissen den Rhythmus erspürt und mit ihm das Blut, sein eigenes Blut. Und so sagen wir euch: Das Blut eures schönen guten Gehens mit einem rechten Wissen wird hier der Takt sein und das schlechte Gewissen, habt ihr hinter euch gelassen spätestens jetzt in dem November 2009, in den Rinnen und in den Schubkarren eurer Tätigkeiten. Das ist es.