Botschaft der Geistigen Welt an die Menschheit
FÜR DEN MONAT Dezember 2009
Einleitung: Teil 2
Seelen der Liebe, die Körper zu verbinden ist der größte Anteil der Muss-Revolution für 2010. Die Körper zu verbinden heißt nicht: Ich lasse meinen Körper da laufen und mein Geist ist traurig und von der Seele weiß ich nichts. Diese drei haben miteinander eine zu tiefste Aufgabe. Euch dieses Zusammenhangs bewusst zu sein, dieses „So ist es, diese drei sind zusammen“, das ist eine Lehre, die überall gelehrt werden soll. So wie in dem Bild mit der Kuchenform und mit dem Zusammensein. Diese Studie von den Dreien möge sich durch die nächsten Jahre ziehen, weil alle drei zusammen gehören und noch einmal neu sind.
Diese drei – Körper, Geist und Seele - sind wie ein fahrendes Fahrzeug und darin ist ein Topf mit heißem Wasser und darin sind Bockwürste und jetzt geht es darum, dass dieses Auto so fährt, dass dieses heiße Wasser mit den Bockwürsten in einer guten Form von A nach B, vom Ausgangsort zum Zielort gefahren wird. Also möge hier die Karosserie - euer Körper -, möge die Bewegung, symbolisiert als feinstofflicher Körper, möge das, was euer freier Wille ist, nämlich da Bockwurst weiter zu geben und etwas zu tun auf der Erde, möge das eine runde Sache sein. Möget ihr diesen Auftrag so schön in euch haben, dass dieser schaukelnde Topf da hinten schön stehen bleibt, damit dem Polster nichts passiert und, dass ihr euch ganz zu dem Nächsten fahrt, dass euer Geist-Körper-Seelen-System von A nach B kommt und zu der nächsten Gemeinschaft fährt. Das ist das, was wir euch mitgeben. Wenn das nicht ist, dann haben wir die wichtigste Stufe nicht erreicht oder besser gesagt, wenn das ist, dann haben wir die nächste Stufe für 2010 erreicht.
Das nächste wichtige Bild für diese Botschaft 12/2009 ist, dass hier die Tanne und der Tannenbaum eine wichtige Rolle, eine Bedeutung hat. Das männliche und das weibliche Prinzip haben hier noch einmal eine wichtige Symbolik. Das männliche Prinzip, der Baum wird klassischer Weise von dem Mann, vom Vater, aus dem Wald oder vom Christbaummarkt geholt und der Sohn ist dabei. Der trägt dann hinten den Ständer dafür. Dieses Hineinstellen der Bäume bedeutet noch einmal, dass dem Männlichen eine ganz wichtige Kraft und eine ganz wichtige Energie, eine wirklich zusätzliche Energie auf der Erde zuteil kommt, weil das „Ich-Bin“, das Jeshua-Prinzip, das „Ich-bin-die-Liebe, Ich-bin-das-Licht“- das ist die Übersetzung von Jesus, von Jesua -, dieses Einsetzen des “Ich-bin, Es-ist-so“, dieses ist - in der Männer-Herzen-Seele noch einmal geflüstert - ein schöner Stolz. Dieses ‚Ich finde eine gute Kraft, um diesen Baum in den Ständer hinein zu stellen’.
Wenn das hier stattfindet, dieser Stolz des Mannes, das Sohn-System auf die Erde zu bringen im Sinne von „Du, bring mal die Tannen auf die Erde“, „stell auf, die Freude über das Aufgestellte, die Freude über alles Aufgestellte, über jedes Handy, das gemacht worden ist, über jeden Ständer aus Aluminium, der aufgestellt worden ist“, das ist das männliche Freude-Prinzip: ‚Ich habe aufgestellt’; die Freude über jedes Fahrzeug, das erdacht worden ist und dessen Lackierung irgendwo einer erfahren hat. Jedes aufgestellte Prinzip ist des Architekten Werk. Der Architekt ist der Sohn. Der Sohn Gottes ist ein männliches Prinzip und wenn der Mann die Freude an diesem männlichen Prinzip hat, dann hat die Frau die Freude, von diesem hier schon vorher eine Idee gehabt zu haben, den Tannenzweig schon vorher im Advent genommen zu haben, weil sie wusste, dass im Wald etwas ist. Die Frau hat von den Büschen, von dem Buchs, von dem ewigen Baum, der vorher war, schon bereits die Tannenzweige genommen für den Adventskranz und so ist hier die eine vereinte Freude über das Dasein, noch einmal symbolisiert über den Tannenbaum und über die Adventszweige, die hier beide den Stolz über das bereits Da-Seiende symbolisieren.
Und das bereits Da-Seiende ist etwas, was Mann und Frau gleichermaßen in sich tragen, wenn sie vor der Partnerschaft fühlen, dass sie bereits da waren, dann haben wir große Möglichkeiten, wunderbare Partnerschaften zu haben. Wenn sie nicht in die Partnerschaft steigen und sagen: „Jetzt beginnen wir neu, jetzt beginnen wir uns neu zu entwickeln“, sondern wenn sie wissen, dass sie bereits vorher da waren, dass die Tanne, die eingestellt wird im Dezember, dass die natürlich vorher gewachsen ist, dass der Buchsbaum, dass die Zweige, bereits da waren. Dann ist dieser Stolz, diese Freude des bereits Da-Seienden, der Empfangsbereitschaft des Wissenden, dass vor der Partnerschaft immer schon das Weibliche und das Männliche da waren, dann kehrt eine Ruhe ein im Sinne von: „Ich brauche nicht, dass du mir bestätigst, dass ich da bin.“ Dies ist das, was wirklich ausgeblasen wird, idealerweise Ende Dezember. Dass also jeder hofft in der Partnerschaft, dass ihm wieder gesagt wird, wer er bereits ist, denn jene alte Form von Partnerschaft wird nicht funktionieren in 2010.
Gott zum Gruße noch einmal. Es wird hier aus dem Emanuel-Strahl gesprochen, dem Strahl, der auch für den Schweif hier zuständig ist. Jetzt ein letztes Bild zu der dezemberlichen Arbeit der Engel und Putten, die auf den Dächern des Stalls sitzen und auf dem Fenstersims. Dies ist das Jahr der Medialität. Das ist das Jahr, in dem die Zunge von Engeln und Geistiger Welt noch einmal zu Wort kommt in euch geliebte Seelen, die ihr so vorbereitet seid für dieses kommende Dekadensystem.
Wir haben keinen anderen Wunsch, das ist der Dezember-Wunsch, der hier jetzt unverpackt in alle Stuben kommt, dass ihr spürt, dass das Sprechen zwischen Mensch und Geistiger Welt, zwischen Mensch und Engeln ein großes Thema ist. Das, was wir sind, ist das Weihnachtslied, das ihr längst kennt. Wir sind das ‚Oh du Fröhliche’ das ihr längst einmal gehört habt und bei dem jeder zumindest die erste Strophe mitsingen kann. Unsere Idee ist es, euch langsam wieder an die zweite Strophe zu erinnern. ‚Stille Nacht, heilige Nacht’, das hat noch jeder auf der Zunge. Hier möge jeder wieder eine Ahnung davon bekommen, wie es weiter geht. Und da schieben wir jetzt nach.
Wir nutzen die kleine Dachluke. Wir sitzen auf dem Stall von Bethlehem und sagen hier ganz geduldig: „Ach, diese Luke wird aufgehen und wir singen euch weiter nach.“ Wir sind in euren Stimmbändern das bereits vorhandene Weihnachtslied. Wir sind das, was ihr immer schon gewusst habt. Das sind Engelkräfte, die so arbeiten wie die Schneeflocken und Kristalle, die gleich in eure Haut eindringen und da sind. Und die Botschaft der Geistigen Welt ist das bereits vorhandene Buch in eurem Schrank, in dem die Weihnachtslieder stehen. Und wir singen, wir sprechen sie euch vor in das Stimmband, das nur noch hinaus geht und sagt: „Stille Nacht - heilige Nacht, Oh du fröhliche, Gnaden bringende Weihnachtszeit“.
Habt Dank, Seelen der Liebe. Wir haben uns gefreut über die Möglichkeit, die ersten Bilder, den Stall, die Kraft des Schweifes und des Sternes heran zu bringen und auch über eure Körper, über die Verbindlichkeiten und die Verbindungen zu sprechen und auch die Freude von Mann und Frau noch einmal auszudrücken, die auch miteinander sitzen in der heilen Nacht, die Hand halten und sich auch über das Heilen ihrer Partnerschaft freuen.