Botschaft der Geistigen Welt an die Menschheit
FÜR DEN MONAT Dezember 2009
2. Frage an die Geistige Welt:
Jetzt verdienen aber die meisten Menschen immer noch als Angestellte oder Arbeiter einer größeren oder mittleren Firma ihr Geld und tun sich schwer, den Zusammenhang zu sehen, weil sie sagen: „Ich bin doch abhängig von dieser Firma. Diese Firma stellt mir Arbeitsbedingungen und denen habe ich mich anzupassen. Was kann ich denn selber tun, außer eben zu schauen, wie gehe ich mit mir um? Aber ich muss morgens rein in eine Firma und abends raus, und was da passiert, welchen Einfluss habe ich denn als kleines Rädchen in Getriebe?“
Du hast, sehr geliebter Mensch, du hast die Möglichkeit, das Papier dieser Firma in die Hand zu nehmen. Du hast die Möglichkeit, das zu lieben. Dein Gottesgeschenk, Mensch, heißt, ich kann das wieder lieben. Und das bedeutet, wenn du in einer Autowerkstatt arbeitest, dann beginnst du wieder, die Geschwindigkeit zu lieben. Du nimmst die Papiere und schaust noch einmal an, was Geschwindigkeit ist. Du gehst hier zu dem Chef oder zu einem Kollegen oder zu dem Arbeitsleiter und redest über die Geschwindigkeit. Du redest nicht über die Lackierung und über die Farbe, weil sie noch nicht die Geschwindigkeit ist, sondern ihr verkauft Geschwindigkeit. Und wenn dies noch einmal da ist, werdet ihr sehen, dass das wie eine Spirale ist.
Firmen sind Spiralen und sie werden geistig so behandelt. Und wenn die Spirale zwischen allen ist, wenn sie verstehen, was sie da tun, gibt es gar keinen Grund, diese Firma auseinander zu führen und es gibt auch den Grund wieder, dass ein jeder Arbeiter gerne hinein geht, weil er sagt: „Ach, ich arbeite an der Geschwindigkeit mit.“
Nehmen wir einen Arbeiter, der an einem Rad für einen Rennfahrer, für den Formel-1-Fahrer arbeitet. Dieser hat die Aufgabe, Geschwindigkeit zu lieben und er muss ganz still sein, wenn das Formel-1-Auto in die Boxengasse fährt. Er muss ganz ruhig sein, und er macht einen guten Job, wenn er ganz ruhig ist und mit ganz viel innerer Ruhe das neue Rad während dieser vielen Hektik und während der hohen Geschwindigkeit auf diese Felge bringt. Und wir sagen euch: Dieser Arbeitsplatz bleibt dem, weil er Geschwindigkeit verstanden hat. Nehmen wir als Beispiel die Autobranche: Was wir hier aufzeigen, ist absolut möglich und rückführbar. Plötzlich heißt es, die Insolvenz ist abgewendet und es gibt eine neue Botschaft, weil viele waren, die verstanden haben, was das für eine Firma ist, was sie da eigentlich machen. Wenn also der, der in einer Autofirma arbeitet, mit einem schleppenden Gefühl durch sein Leben geht und denkt, hier ist ja keine Bewegung in meinem Leben und er arbeitet für eine Autofirma, dann hat er wenig Chance, in dieser Firma zu bleiben, weil das dann nicht stimmt. Warum sollte etwas, was nicht stimmt, nicht stimmig ist, auf eurer Erde bleiben? Dies ist das ganze Geheimnis. Es ist kein Geheimnis, es ist ganz leicht.
Nehmen wir noch ein zweites Beispiel von einer Firma. Wenn es hier - auch da gibt es viel Rumoren - um eine Vertriebsgesellschaft geht, in der sehr viele einzelne Dinge verkauft werden. Hier findet ihr immer wieder dieses Abspaltungsbeispiel und immer wieder das Hinzuziehungsbeispiel. Da sind viele kluge Köpfe, die da arbeiten. Aber wenn die sagen: „Wir haben aus einem Supermarkt ein Etwas gemacht, was „super, ja superb“ wurde, dass nämlich dort alles verkauft wurde, dann entspricht das nicht der ganzen Wahrheit des Menschen.
Es ist nicht immer überall alles. Eine Inkarnation ist nicht überall alles. Eine Hausfrau kann nicht alle Gewürze der Welt bei sich im Schrank haben. Das heißt, sie hat, und das ist das, was eine gute Hausfrau ausmacht, eine bestimmte geliebte Auswahl. Sie hat die meisten wichtigen Gewürze und dann sagt sie: „Diese sind mir besonders lieb“, aber alle Gewürze der Welt kann sie nicht haben. Eine Supermarktkette oder ein Versandkaufhaus, das alles da hat und die ganze Welt repräsentiert, das hat auf der Erde auf Grund des Inkarnationsprinzips, auf Grund dessen, dass Menschen auch zu etwas Speziellem kommen wollen, keine Perspektive. Das ist wiederum ein Grundgesetz.
Wenn ein Mensch zu einem Wald kommt, dann sind da spezielle Dinge. Dann sind da Pilze, dann sind da Nadeln, da sind aber keine Rosen. In einem Wald wachsen nun mal keine Rosen. Der Mensch sucht sich Punkte. Der Mensch sagt: „Das finde ich dort.“ Der Mensch weiß, dort finde ich das, in dem Apfelhain finde ich eben Äpfel und in einem bestimmten Land finde ich mehr Oliven als in einem anderen Land. Das ist schön. Inkarnation mag Spezialisierungen. Die Kaufhäuser, die alles anbieten sind nicht kompatibel mit diesem Grundgesetz, das an diesen ganz einfachen Naturbeispielen aufgezeigt werden soll.
Und so hat der Arbeiter, der dann in einem so großen Verkaufssystem arbeitet, eine Möglichkeit, das, was er da hat, zu lieben, daraus etwas Spezielles zu machen. Aus einer Käseabteilung zum Beispiel eine Spezialkäseabteilung zu machen. „Hier mit diesem Käse sind wir etwas ganz Besonderes. Wir haben diesen mit einem ganz bestimmten Salz entwickelt. Dieser Käse ist es.“ Dieser Käsestand wird innerhalb weniger Wochen blühen.
Das sind Blühjahre, die nächsten Jahre, das sind Liebesjahre. Das sind Jahre, in denen alles, was besonders ist, alles was sich etwas Bestimmtem widmet, sofort gefördert wird durch das Grundgesetz LEBEN, durch das Grundgesetz JAHR, durch das Grundgesetz ZEIT. Die Erde will das sein, was sie ist. Wenn hier einer kommt und sagt: „Jetzt liebe ich meinen Käsestand, weil ich hier einen besonderen Käse habe.“ Er redet über Käse. Er spricht mit seinem Abteilungsleiter und sagt: „Kühe, Besonderheit, Zentrifuge ist gleich Liebe. Der Käse und dann noch ein Salz, köstlich. Ein Abend für Freunde mit einem guten Wein, Verbindung, Liebe.“ All das sind dann Stichworte, die er seinem Abteilungsleiter mitteilt. Er bringt Begeisterung, das heißt Geist in das hinein. Zu der Kuh wurde etwas gebracht, Zentrifuge, Liebe und Käse dazu, dann hat er einen Arbeitsplatz und er geht da gerne rein. Fühle sich niemand nur als ein Rädchen. Er ist ein Rad, das Geist bewegen kann in dem, was er da tut, in dem, was er da verkauft. Und jede Verbindung ist richtig und diejenigen nächsten Jahre sind Liebesjahre, Verbindungsjahre. Verbindet euch mit dem, was ihr tut und plötzlich sagt einer: „Die Insolvenz ist abgewendet.“ Das ist die Realität der nächsten Jahre.