Wie kann man einen Verheirateten entlarven?
Als erster Tipp ist eine Fingerbeschau angesagt, denn viele Verheiratete tragen einen Ehering. Selbst wenn sie ihn nicht mehr tragen, hinterlässt er nach Jahren der Tragezeit oft einen hellen Streifen auf der Haut. Vielleicht fasst sich ihr Date auch öfter einmal an die Stelle des nichtvorhandenen Ringes, als würde eben etwas fehlen.
Als zweites kann man sein Date um seine private Telefonnummer bitten. Wenn er sie ihnen gibt, dann wissen Sie, dass er keine Angst davor hat, wenn Sie ihn anrufen, dass eben jemand anderes das Telefon abnimmt. Als drittes kann ich ihnen folgendes raten: Fordern Sie von ihrem Date auch in der Öffentlichkeit Händchen zu halten. Als viertes: Durchsuchen Sie das Auto ihres Dates, denn vielleicht ist das Auto auf den anderen Partner zugelassen. Vielleicht finden Sie Hinweise auf ein Kind oder einen anderen Partner, aber bitte, lassen Sie sich nicht von falschen oder irrewirkenden Spuren verunsichern, denn ich kenne das von mir: Ich habe ab und an einen Kindersitz im Auto, wenn mein kleiner Cousin zu besuch ist und ich mit ihm zum Beispiel in den Zoo fahre, aber deshalb habe ich noch längst kein Kind oder einen Beziehung. Als fünftes: Bitten Sie ihr Date, sich einmal mit seinen Freunden zu treffen. Lassen Sie sich in seine Umgebung einbauen, denn es gibt nichts schöneres, wie neue nette Leute kennen zu lernen. Als „sextes“, äh, sechstes: Bitten Sie ihren zukünftigen Partner einmal die ganze Nacht zu bleiben. Denn es gibt doch nichts schöneres, nach einer tollen Nacht zu zweit aufzuwachen und dann gemeinsam mit einem tollen Frühstück in den Tag zu starte, dann kann einem nichts mehr aus der Bahn werfen. Als siebtes: Planen Sie ein gemeinsames Wochenende. Als achtes: Wenn ihr Zukünftiger Kinder haben sollte, bitten Sie ihn nach einiger Zeit, wenn Sie beide wissen, dass es was Ernsteres ist, Sie auch kennen lernen zu dürften.
Bekämpfung von Körpergeruch:
Es gibt oft nichts schlimmeres, wenn der Gegenüber stinkt, oder vornehmer ausgedrückt einen gewissen Körpergeruch hat. Gut im Mittelalter war das üblich, aber da haben ja alle gestunken. Aber es ist schon unangenehm. Die Biologie hat zwar einen tollen Trick in unserer Nase eingerichtet (wir haben in unserer Nase phasische Sinneszellen, die bei Dauerreizung, das heißt, wenn unser gegenüber stinkt, nicht mehr feuern und man keinen schlechten Geruch mehr wahrnimmt. Sie waren doch sicherlich schon einmal in einem Schweinestall. Am Anfang hat es fürchterlich gestunken, doch dann haben Sie sich an diesen Geruch „gewöhnt“ und haben ihn nicht mehr wahrgenommen), aber es muss nicht sein, denn der erste Eindruck prägt sich sehr stark in unser Gedächtnis ein. Was man also gegen diesen Geruch machen? Erstens: Verwenden Sie Parfüm. Das ist ein ganz simpler Trick. Natürlich sollten Sie sich auch regelmäßig waschen, denn den schlimmsten Körpergeruch kann man nicht mit einem tollen Parfüm übertünchen. Zweitens: Wenn Sie das Problem haben, viel zu schwitzen, dann Wechseln sie häufiger ihre Wäsche. Sie müssen ja nicht, wie vor hundert Jahren, alles mit Hand waschen, Sie haben sicherlich eine tolle Waschmaschine. Aber was machen, wenn einem der Körpergeruch erst während der Verabredung auffällt? Dann helfen vielleicht folgende Tipps. Erstens: Gehen Sie auf die Toilette, nehmen einen Stapel mit Handtüchern und befeuchten diese mit Wasser und Seife. Dann waschen Sie sich überall, wo nötig, vielleicht unter den Achseln usw. Danach nehmen Sie einen zweiten Handtuchstapel, befeuchten diesen wieder, lassen jedoch die Seife weg. Waschen Sie nach. Zweitens: Ein Kamillenteebeutel wirkt oft Wunder. Bitten Sie den Kellner unauffällig um diesen Teebeutel. Gehen Sie dann auf die Toilette, weichen diesen in heißem Wasser ein, und legen sie diesen dann einige Minuten auf die riechenden Hautstellen. Sie können sich auch frischen Rosmarin besorgen und die Stellen mit diesem dann einreiben. Auch die gute alte Seife ist auf der Toilette nicht verkehrt. Nur sollte man aufpassen, dass man nicht zu oft antibakterielle Seife benutzt, denn diese trocknet sehr leicht die Haut aus. Wenn Sie immer einen ungewöhnlichen Körpergeruch haben, der nicht auf Schweiß hindeutet, dann gehen Sie bitte zum Arzt, denn das kann auch körperliche Probleme haben. Zum Beispiel Biergeruch könnte einen Hefepilzinfektion sein, oder ein Geruch wie Nagellack steht für Diabetes, oder wenn man Probleme mit der Leber hat, dann könnte man nach Ammoniak riechen, aber bitte unbedingt dann zum Arzt gehen!
Bekämpfung von schlechtem Atem:
Da fällt mir persönlich eine, besser gesagt zwei Geschichten ein. Es gibt nichts unangenehmeres, wie schlechter Atem. Als ich mir mein Laptop gekauft habe, gab es ein ausführliches Beratungsgespräch. Nur der Verkäufer hat so einen unangenehmen Mundgeruch gehabt, dass ich den erst besten Laptop gekauft hätte. Das kann auch also verkaufsfördernd sein. Nein, Spaß bei Seite, denn es ist ein großes Problem vieler Menschen und oft wissen sie nicht, wie sie es loswerden können und diese Menschen finden dies gar nicht so witzig. Was ich erst einmal raten kann: Gehen Sie zu einem kompetenten Zahnarzt und lassen Sie ihr Gebiss richtig durchchecken und lassen Sie auch gegebenenfalls eine professionelle Zahnreinigung machen. Wenn es aber akut wird, helfen vielleicht auch folgende Tipps: Kauen Sie ein Kaugummi oder eine Minzepastille. Zum Beispiel können Sie ein Kaugummi zwei Minuten kauen und so regt dieser den Speichelfluss an und dieser hält dann den Mundgeruch für mindestens eine Stunde in Schach. Es bringt überhaupt nichts den Kaugummi länger im Mund zu haben. Was auch helfen kann, ist Petersilie, Minzeblätter oder eine Zimtstange zu kauen. Wichtig ist beim Zimt: Es muss eine Stange sein, denn gemahlener Zimt nützt überhaupt nichts. Rohkost kann auch bei schlechtem Atem helfen, denn es säubert die Zunge und somit wird eine der wichtigsten Quellen für schlechten Atem beseitigt.
Man kann aber auch schlechtem Atem vorbeugen: Erste Regel ist: Benutzen Sie Zahnseide. Dann kontrollieren Sie die Zahnseide nach jedem Durchzug auf Geruch. Die Stellen, die am schlimmsten riechen benötigen am meisten Aufmerksamkeit. Übrigens kann Zahnseide ihr Leben verlängern, denn Zahnfleischerkrankungen senken die Lebenserwartung. Zweite Regel: Reinigen Sie ihre Zunge, denn diese ist ein Bakterienherd schlecht hin, ein Schwamm, der alles aufsaugt. Kaufen Sie sich einen Zungenreiniger in der Drogerie. Dritte Regel: Putzen Sie ihre Zähne mit einem geeigneten Mundwasser. Tunken Sie ihre Zahnbürste ein wenig in das Mundwasser und putzen Sie ihre Zähne damit, aber nie gleichzeitig mit der Zahnpasta, nur hintereinander, da beide Stoffe ihre Wirkung gegenseitig aufheben können. Spülen sie mit Mundwasser nach und gurgeln Sie auch damit.