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Basische Hautpflege und Kosmetik

Von ViGenoTEAM, 21. Mai 2015
Wissenswertes
Bild 1: Basische Hautpflege und Kosmetik

Spirituelles für den Körper -
Die Wirkung basischer Hautpflege und Kosmetik.

Im Zentrum spiritueller Riten und Psychosomatik steht der Einklang zwischen Seele und Körper. Während der Geist beim Reiki, Feng-Shui oder in speziellen Heilverfahren harmonisiert wird, ist das physische Wohlbefinden auf Energielehren wie Chakra oder aber eine basische Ernährung zurückzuführen. Die Körperpflege wird dabei oftmals außer Acht gelassen, obgleich die Haut das größte Organ und somit ein wichtiger Teil des leiblichen Energiesystems ist, das von Schadstoffen gänzlich frei sein sollte.

Die Haut – ein unterschätztes Organ

Ein sinnbildliches Sprichwort wie „Das geht mir unter die Haut“ hat durchaus wahren Gehalt und verdeutlicht, dass das größte Organ des Menschen so sensibel und anfällig ist wie die Psyche. Schamesröte, die gelbliche Verfärbung bei Erkrankungen der Galle oder Stresspickel zeigen an, dass sich organische und seelisch bedingte Störungen negativ auf das Hautbild auswirken. Schädliche Umwelteinflüsse und Chemikalien verstärken die Effekte. An diesem Punkte setzen basische Pflege- und Kosmetikprodukte an, die ebenso wie entsäuernde Lebensmittel das Organ entgiften.

Wie sich basische Pflege- und Kosmetikprodukte auf den pH-Wert auswirken

Um den Säuregehalt der Haut zu entlasten, muss der pH-Wert aufrechterhalten werden, der im Normalfall zwischen 5,4 und 5,9 liegt und als Schutzmantel vor schädlichen Umwelteinflüssen wirkt. Je niedriger dieser Wert, desto saurer ist das Milieu, weshalb das Organ idealerweise mit basischen Produkten gepflegt werden sollte. Diese messen einen pH-Gehalt von mindestens 7,0 oder höher und sorgen dafür, dass die Säuren und Schlacken aus den Schweiß- und Talgdrüsen der Haut herausgelöst und in die basische Umgebung der Produkte abgegeben werden. Vorsicht gilt bei pH-neutraler Kosmetik, die von den Herstellern als hautfreundlich und dem natürlichen Wert angepasst beworben wird. Tatsächlich liegen die Werte dieser Produkte oft sogar unterhalb des Normalbereichs und sind im Gegenteil Auslöser dafür, dass die Säuren wieder zurück in das Organ geschwemmt werden und Hautirritationen entstehen, woraufhin die Anwender häufig das Gefühl haben, sich häufig reinigen und pflegen zu müssen.

Die Negativeffekte von sauren Produkten

Nicht nur, dass herkömmliche Produkte mit dem Aufdruck „pH-neutral“ die Übersäuerung der Haut fördern, sind Konservierungsstoffe, synthetische Chemikalien und Parfümessenzen vorhanden, die die Zellen austrocknen und allergische Reaktionen auslösen können. Die Folge: Duschlotionen, die angeblich den Feuchtigkeitsgehalt der Haut regulieren, entfetten diese, woraufhin mit sauren Cremes nachgeholfen wird. So wird die natürliche Rückfettung in den Talgdrüsen der Haut gemindert. Ein weiteres, typisch neuzeitliches Symptom sind Pilzinfektionen, die auf angegriffener, übersäuerter Haut mit einem niedrigen pH-Wert entstehen. Wird diese also mit parfümierten Produkten „überpflegt“, bilden sich offene Stellen, es kommt zu Juckreiz und Rötungen.

Bild 2

Die heilende Wirkung basischer Pflege ist schon seit Jahrtausenden bekannt

Schon die alten Ägypter und Römer schworen auf Pflegeprodukte und Kosmetikessenzen basischen Ursprungs. Ein Bad in Eselsmilch oder im Natronsee galt als Wundermittel für geschmeidige Haut. Durch die sensible Behandlung hatte das Organ in der Vergangenheit ausreichend Zeit, um sich rückzufetten und seinen Säure-Basen-Gehalt auszugleichen – die Ingredienzen der heutigen Pflegeprodukte lassen aufgrund ihrer austrocknenden Effekte dafür keinen Spielraum. Erst seit der industriellen Revolution in den 50er Jahren fanden gut riechende und vermeintlich wohltuende Kosmetika ihren Durchbruch. Zuvor pflegten und behandelten die Menschen ihre Haut mit Schmierseifen oder Quarkwickeln, die einen hohen, basischen pH-Gehalt aufwiesen.

Wie die basischen Produkte am besten auf der Haut wirken

Basische Kosmetik zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie die Selbstreinigungskräfte der Drüsen generiert, einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt schafft und somit für ein feines Hautbild sorgt. In den Cremes und Make-ups sind ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe vorhanden, die einen hohen Gehalt an Vitamin A, C und E innehaben. Das sind vorwiegend Extrakte aus Frischpflanzen wie Orange, Mandarine, Veilchen, Wiesenschaumkraut, Karotten- oder Jojoba-Öl. Um die Haut des restlichen Körpers optimal zu pflegen, eignet sich ein Vollbad. Das Wasser an sich hat schon einen pH-Wert von etwa 7,0 und wird durch basisches Badesalz auf einen Wert von 8,5 erhöht. Bei einer Badedauer von etwa einer Stunde zeigt sich, dass der Wert des Wassers gesunken ist. Der Grund: Das basische Milieu hat die Säuren der Haut aufgenommen, sodass die Zellen entschlackt wurden.

Auch die Innenwirkung zählt – basisch ernähren

Dass sich Erkrankungen der inneren Organe auf die Haut auswirken, impliziert, dass die Neutralisierung zwischen Säuren und Basen nicht nur äußerlich vorgenommen werden sollte. Neben der Anwendung von natürlichen Pflege- und Kosmetikprodukten ist also auch eine gesunde Ernährung wichtig, welche das Immunsystem stärkt und so sämtlichen Krankheiten vorbeugt. Doch auch das Hautbild selbst reguliert sich durch basische Nahrung. Zunächst sollte der Konsens das Trinken von mindestens zwei Litern reinem Wasser sein. Darüber hinaus gilt, auf tierische Fette gänzlich zu verzichten und die Rationen von Obst und Gemüse zu erhöhen. So werden dem Körper die wichtigsten Nährstoffe und Mineralien zugefügt und das Risiko von Krankheiten gemindert, die durch eine Übersäuerung induziert werden können. Um also Bluthochdruck, porösen Gelenken und Nierensteinen vorzubeugen, sollten vor allem Gemüse- und Obstsorten wie Auberginen, Beeren, Brokkoli oder Avocado auf dem Speiseplan stehen.

Bildquellen:
Bild 1: © istock.com / S847
Bild 2: © istock.com/ laflor

 

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