Geduld
von Clemens Maria Mohr
„Nur Geduld!“
Kennen Sie diesen Appell?
Sind Sie auch öfter mal ungeduldig?
von Clemens Maria Mohr
„Nur Geduld!“
Kennen Sie diesen Appell?
Sind Sie auch öfter mal ungeduldig?
von Clemens Maria Mohr
Vertrauen Sie anderen Menschen?
Oder kontrollieren Sie immer?
Nun, da stellt sich die Frage: Ist es tatsächlich richtig, immer alles und jeden kontrollieren zu wollen?
Gespräche mit meiner Quelle El Morya (September 2004)
Nach vielen Jahren des „geordneten“ Beamtentums war die Unsicherheit, wie es weitergehen würde, eine riesengroße Herausforderung ...
Frage: Was liegt an?
Ankommen, zur Ruhe kommen, verdauen, genießen.
Liebe Christine, atme tief durch, fühle und sei.
Frage: Wie geht es weiter?
Vertraue, vertraue und entspanne dich, fühle deine Angst, aber fühle auch, wie viel gelassener du geworden bist. Fühle und sei.
Gespräche mit meiner Quelle El Morya (August 2004)
Frage: Wenn wir alle medial sind, was ist dann das „Besondere“ oder eher Individuelle an mir? Was haben Menschen davon, zu mir zu kommen, bzw. an meinen Seminaren teilzunehmen oder meine Texte zu lesen?
Liebe Christine, vertraue. Dein Kanal spricht ganz bestimmte Menschen an, Menschen, die geöffnet sind für eine ganz bestimmte Schwingungsebene oder kurz vor dieser Öffnung stehen.
Was stützt dich von innen, wenn die Sicherheiten im Außen bröckeln
von Robert Betz
Die Angst geht wieder um in Deutschland und viele Menschen fühlen sich ihr hilflos ausgeliefert. Ob Schweinegrippe, Klimakatastrophe oder die Schneekatastrophe, ob Wirtschaftskrise, Globalisierung oder Handystrahlen – wir Deutschen hegen und pflegen unsere Katastrophen und Ängste. Und die BILD-Zeitung marschiert mit ihrem jeweiligen Aufmacher-Titel als Verschrecker der Nation voran.
Das kennen Sie. Aber das hat auch einen Haken.
Wenn wir nämlich öfters enttäuscht wurden, wenn jemand unser Vertrauen missbraucht hat, wenn wir aufgrund schlechter Erfahrungen misstrauisch sind, dann vergiften wir unser Leben und die Beziehung zu unseren Mitmenschen.
Unser Misstrauen, das wir als eine Art Schutzbild vor uns hertragen, hindert uns daran, positive und befriedigende Erfahrungen mit anderen zu machen.
Bin wieder zurück vom Besuch meiner Mutter, dem Grab meines Vaters, der kleinen Stadt meiner Schulzeit und der Gegend meiner Kinder- und Jugendzeit. Es war wichtig, alles nochmals zu segnen und mit liebenden und dankbaren Augen zu betrachten (vor allem die Schule!).
Wir kommen hier zusammen, um uns in Liebe zu begegnen. Wenn dies möglich wird, geschieht Verwandlung. Es ist die LIEBE, die uns heilt, nährt, befreit, erfüllt und uns genau das schenkt, was wir brauchen und was uns gut tut. Sie erfüllt unser Menschsein mit allem Guten und erlaubt uns, ganz wir selbst zu sein. Denn LIEBE ist unsere Natur. Sie ist das, was wir essenziell SIND.