von Clemens Maria Mohr-
„Wer aufhört, egoistisch zu sein, hört irgendwann auf, er selbst zu sein.“
Wir alle haben gelernt, dass man nicht egoistisch sein darf, dass man sich um die anderen kümmern soll, dass man seine eigenen Interessen zurückstellen soll. Auch hier in vigeno weise ich ja öfter darauf hin, dass die Hinwendung zum anderen, die Erfüllung der Wünsche der anderen ein ganz wesentlicher Aspekt zum Thema Glück und Erfolg ist.
vom Mankau Verlag -
Hashimoto erkennen und behandeln.
Der Kompakt-Ratgeber von Dr. med. Eberhard J. Wormer beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Schilddrüsenerkrankung.
Die nach ihrem Entdecker benannte Entzündung des Schilddrüsengewebes ist die häufigste bekannte Autoimmunkrankheit. Der handliche Kompaktratgeber „Hashimoto“ des Arztes und Sachbuchautors Dr. med. Eberhard J. Wormer stellt Basiswissen zur Schilddrüsenfunktion, zu Risikofaktoren und Kennzeichen der Erkrankung sowie aktuelle Therapiekonzepte und Bewältigungsstrategien vor.
von Carmen Piltz -
Heiterkeit, Frohsinn, gute Laune, Freude hat jeder gern und ich würde auch behaupten, dass dies Grundbedürfnisse eines Menschen sind, ohne die man auf Dauer sehr unausgeglichen und unglücklich -wenn nicht gar krank- würde.
von Dr. Sylvester Walch -
Wahrnehmung des All-Einen - Übung Tamboura.
Kurze Übung (Tamboura): Ich bitte Sie auf dem Stuhl wieder eine aufrechte und entspannte Haltung einzunehmen, die Augen zufallen zu lassen und die Hände auf den Bauch zu legen. Jetzt richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nur auf Ihren Atmen. Ich atme ein und ich atme aus. Jedem Einatmen folgt ein Ausatmen und jedem Ausatmen ein Einatmen.
von Karin Mirijana Gieron-Hix -
Sehnst du dich nach Heilung? - Deine innere Kraft entfalten
Jeder Mensch hat grundsätzlich alle Anlagen in sich, um ein glückliches Leben zu führen. Immer dann, wenn du auf dein Inneres hörst, kommst du diesem Glück ein Stück näher.
von Clemens Maria Mohr-
„Es kommt weniger darauf an, wie lange ein Mensch lebt, sondern darauf, wie gut er die ihm zugeteilte Zeit genutzt hat.“
Martin Luther King, der bekanntermaßen nicht allzu viel Zeit hatte, hat diesen Satz einmal geprägt.
Und in der Tat ist es weniger wichtig, wie lange wir leben, ob wir nun 50, 60, 70, 80 oder gar 100 Jahre leben, sondern darauf, was wir in dieser Zeit tun, wie es uns geht, wie wir uns fühlen, wie unser Gesundheitszustand ist. Und diese Dinge sind alle abhängig davon, wie wir denn mit uns, mit unserem Körper und mit unserer Zeit umgehen.
von Ralph Wilms -
Der Burnout-Mythos der ununterbrochenen Betriebsamkeit
„Sich zu Tode zu arbeiten, ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmords”
Johann Freudenreich
In den meisten Unternehmen herrscht ein Mythos – der Mythos der ununterbrochenen Betriebsamkeit. Als wenn das Gehirn in der Lage wäre sich ständig auf etwas zu konzentrieren und nie eine Pause brauchen würde, tun Menschen – vor allem in Grossraumbüros – so, als wenn sie ständig produktiv sein könnten.
vom Mankau Verlag -
Fibromyalgie - den Schmerz besiegen
Neuer Buch-Ratgeber zur Fibromyalgie erklärt, wie die Schmerzkrankheit erkannt und behandelt werden kann.
Das chronische Schmerzsyndrom, das ein weites Spektrum von Beschwerden umfasst, ist ein medizinisches Rätsel. Zwar sind immer mehr Menschen, besonders Frauen, davon betroffen, doch sind Ursachen und Heilung bislang noch unbekannt. Der Arzt und Sachbuchautor Dr. med. Eberhard J. Wormer stellt in seinem Ratgeber „Fibromyalgie“ den aktuellen Forschungsstand und die wirksamsten Therapie- und Selbsthilfekonzepte vor.
von Dr. Sylvester Walch -
Wahrnehmung des All-Einen.
Wer sich von einer höheren Ordnung leiten lässt, dem wird ein beachtliches Ausmaß an Hingabe, Vertrauen und Durchhaltevermögen abverlangt. Desgleichen werden bisherige dualistische Denkweisen und Vorstellungen vom Leben auf eine harte Probe gestellt. Wir können nur dann die Präsenz des All-Einen erfahren, wenn wir es in unserem Inneren suchen.
von Karin Mirijana Gieron-Hix -
Probleme lösen - auf einfache Art und Weise.
Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung entsteht aus den eigenen Bildern und Gedanken. Aber auch unsere Erfahrungen und antrainierten Muster prägen unsere Wahrnehmung. Sehr oft sind uns diese antrainierten Muster nicht einmal bewusst.
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