Elohim und die Farben der Heilung.
von Dr. Petra Schneider und Beatrice Mark -
In letzter Zeit haben viele Menschen Probleme mit ihrem Körper. Häufiger als früher hören wir von ernsthaften Erkrankungen und Unfällen. Auch Therapeuten sind betroffen, die selbst heilend tätig sind. Aus der geistigen Welt kam der Hinweis, dass es mehr denn je wichtig ist, den Körper und die Verbindung zur Erde zu stärken und auf die Bedürfnisse des Körpers zu achten.
Wir leben in einer Zeit des Wandels und der Schwingungserhöhung. Der Körper muss sich auf die ansteigende Schwingung einstellen und das kostet ihn Kraft. Wenn er nicht genügend Lebenskraft und Erdenergie zur Verfügung hat, entstehen an den Schwachstellen Beschwerden, die auch zu ernsthaften Erkrankungen führen können, wenn wir die Zeichen des Körpers nicht beachten.
So sind Pausen, Bewegung in der Natur und Sport immer wichtiger. Zusätzlich ist es erforderlich, den Körper von Störungen wie Traumen und belastenden Gedanken- und Verhaltensmustern, alten karmischen Verstrickungen und Belastungen zu befreien.
Das Körper-Energiesystem braucht eine neue harmonische Stabilität auf einem höheren Energieniveau. Dafür bekommen wir zurzeit eine kraftvolle, energetische Unterstützung. Neben den Kräften der Erde, die uns zur Verfügung gestellt werden, stehen uns vor allem die Elohim, die Erzengel und die Schöpfungsstrahlen zur Seite. Diese Kräfte wirken auf den Farbstrahlen.
In diesem Artikel werden wir nicht auf die Bedeutung der Farben an sich eingehen. Wir beschreiben die Kräfte der Elohim und der Schöpfungsstrahlen, die die „höhere Potenz“ der Farben bilden und daher den Erfordernissen der heutigen Zeit entsprechen, da viele Menschen bereits ein höheres Schwingungsniveau haben.
Was sind Farbstrahlen?
Farbstrahlen sind mehr als Farbenergien, denn sie repräsentieren die Prinzipien der Schöpfung. Jeder Farbstrahl vertritt ein göttliches Prinzip und hat damit einen eigenen Aufgabenbereich, gibt einen anderen energetischen Impuls, bearbeitet ein anderes Thema, schickt eine andere Schwingungsinformation.
So repräsentiert der blaue Farbstrahl das Prinzip der göttlichen Ordnung und des Friedens während der rosafarbene die Qualität der Liebe umfasst. Wie die Erzengel und Elohim erinnern und öffnen die Farbstrahlen und die Schöpfungsstrahlen den Zugang zu unserem wahren Wesen, den göttlichen Anteil. Dadurch fällt es uns leichter, das zu erkennen und zu leben, was wir wirklich sind.
Was sind Schöpfungsstrahlen?
Schöpfungsstrahlen umfassen die göttlichen Prinzipien von der höchsten Schwingungsebene, das heißt vom Schöpfungsimpuls ausgehend bis in den materiellen Bereich. Sie enthalten die Kräfte der Elohim, Erzengel, Aufgestiegenen Meister bis hin zu den Pflanzen- und Edelsteinenergien. Ihre besondere Kraft liegt darin, alle Ebenen miteinander zu verbinden und den Einklang von Körper, Geist und Seele in der neuen Ordnung zu stabilisieren. Sie bereiten das Energiesystem für Lern-, Entwicklungs- und Heilungsschritte vor, so dass mit den Einzelenergien gezielt gearbeitet werden kann. Die neue Ordnung wird stabilisiert.
Was sind Elohim?
Elohim werden auch Schöpferengel genannt, denn sie sind machtvolle Kräfte im Schöpfungsprozess. Eine ihrer besonderen Stärken ist ihre enorme Transformationskraft. Als „Hüter der Ordnung und des Lichtes“ und mit der Kraft der Gnade klären sie energetische Blockaden, Karma und begrenzende Strukturen bis zur Wurzel. Sie befreien von Gedankenmustern, Verhaltensweisen, Beschwerden und Abhängigkeiten, die belasten und einengen.
Die Erzengel
Erzengel sind machtvolle Engel, die nahe dem Göttlichen sind. Sie erinnern uns an den eigenen göttlichen Funken und daran, wie unser Leben sein könnte. Auch sie helfen, Blockaden zu lösen, Fähigkeiten zu entfalten und das gesamte Potential zu erkennen und zu leben.
Erzengelenergien sind für uns leichter zugänglich, da sie uns in ihrer Schwingung näher sind als die Elohim. Daher stellen sie auch die Verbindung zwischen Elohim und Menschen her, wenn das Schwingungsniveau des Menschen es nicht erlaubt, mit den Elohim direkt Kontakt aufzunehmen.
Herzlichst Dr. Petra Schneider