Spiritueller Reichtum - Ideen, die ins Herz kommen
Reichtum ist die Folge eines Manifestationsprozesses
von Oliver Unger
Nur aus Gedankenkraft teilt sich der ewige, unerschöpfliche Reichtum, den wir hier auf der Erde genießen, plötzlich auf. Naja. So ganz stimmt das ja nicht. Korrekter wäre zu schreiben, unsere Gedanken setzen uns einen Filter auf die Augen, durch den wir nur noch sehen können, was wir mittels Gedankenkraft erfassen können. Denkst du arm, siehst du arm. Denkst du reich, siehst du reich.
Schade eigentlich, aber diese Art von „Teilung“ ist notwendig, damit letztendlich aus deinen elektrischen Strömungen in deinem Gehirn Nahrung, Auto, Haus und Geld werden können.
Es sind also unsere Gedanken, die es uns erlauben, ein Bild von Reichtum und Armut zu erschaffen. In die Realität umgesetzt wird dieses Bild während seines weiteren Verdichtungs- bzw. Manifestationsprozesses.
Dazu durchläuft es die weiteren folgenden fünf Chakras:
Was passiert mit den Gedanken? Sie werden kommuniziert.
Ein Beispiel: Du hast eine Vorstellung von einem Auto, das du dir kaufen möchtest. Farbe, Form, Geschwindigkeit und vielleicht sogar eine Preisvorstellung. Du beginnst, diese Vorstellung mit einem Freund zu teilen, indem du ihm darüber erzählst. Vielleicht hat er weitere Ideen und Vorschläge dazu, die wiederum deine Vorstellung präzisieren können. Wir befinden uns in der Frequenz des Kehlkopfchakras. (In diesem Beispiel hüpft diese Frequenz ein wenig zwischen Kehlkopfchakra und Stirnchakra hin und her.)
Hier bekommt Gott bereits eine Stimme, die hörbar ist. Er bekommt Buchstaben, Worte, Sätze. (Hierher kommt das Bild: Gott spricht durch unsere Stimme. Vergessen wir aber bitte nicht: An dieser Stelle ist er schon geteilt und gibt auch nur noch einen Teil von sich preis!!!).
Der vielleicht wichtigste Schritt folgt nun.
Alle Bücher, die zur Zeit über Manifestation geschrieben werden („The Secret“, „The Master Key System“, „Bestellungen beim Universum“ etc.) beschreiben jenen Schritt als den Entscheidenden. Ich würde sagen: „Er ist nur einer der sieben essentiellen Schritte, aber wenn er nicht durchlaufen wird, dann können die weiteren nicht folgen.“
Die Vorstellung durchläuft als nächstes eine wichtige Schaltstelle: die Herzfrequenz. Können deine Ideen und die Worte, die du dazu hast, sich nicht in diese Frequenz einstimmen, wird nichts aus dem Auto. Dein Herz muss "höher" schlagen. Dies wiederum setzt weitere Kräfte frei, durch die du dein Ziel erreichen kannst. Du wirst darauf vorbereitet, dich für die Erfüllung deiner Vorstellung einzusetzen.
Im Herzen wird Deine Energie „vier“: Zwei Arme, durch die sie in die Welt fließen kann plus die Richtung nach oben (mehr Kommunikation, mehr Erkenntnis) und nach unten (weitere Manifestation).
Herzliche Grüße Oliver Unger