7 Tipps bei Novemberblues und Herbstdepressionen
von Carla Kaiser -
Wer kennt Sie nicht, die Novemberenergie und mit ihr den Novemberblues, depressive Verstimmungen, Gedanken, die uns nach unten ziehen? Der Totenmonat November lädt uns dazu ein, über die Vergänglichkeit des Lebens nachzudenken. Schon der Nebel repräsentiert die Energie, die auf uns und der Erde liegt wie ein Schleier, die die Dinge vernebelt, aber auch gleichzeitig den Bezug zum Mystischen verstärkt und auf das Verdeckte und Unsichtbare hinweist.
Meine Tipps gegen die berühmte Herbstdepression, den Novemberblues oder einfach die dunkle Stimmung, die uns um diese Jahreszeit so gerne für sich einnimmt, habe ich im Folgenden für dich zusammengefasst:
1. Gehe so oft wie möglich hinaus in die Natur und sei dort ganz präsent, am besten bevor dich der Novemberblues packt- ohne Kopfhörer, Handy und tatsächlich am besten ganz alleine. Auch wenn es kalt und ungemütlich ist, so ist doch die Natur das Element, was uns immer wieder zurück in unsere Mitte bringen kann, wenn wir bereit sind uns ganz auf sie einzulassen. Mit Tieren, die uns begegnen, wie Eichhörnchen, Katzen oder Vögeln, können wir in einen inneren Dialog gehen und sie um Antworten bitten. Wenn wir offen sind, dann kommen die Antworten schneller als wir es uns denken können.
2. Gehe in der Novemberzeit, die Zeit in der die Herbstdepression so manch einen heimsucht, so oft wie möglich Fragen nach, die dich wirklich bewegen. Die Novemberenergie ist tatsächlich perfekt dafür, Dinge, die wir lange verdrängt oder weggedrängt haben nach oben zu bringen und wirklich einmal anzuschauen. Hier geht es um Tiefe. Das Tierkreiszeichen Skorpion ist der Repräsentant für diese Energie, der man sich schwer entziehen kann und die man konstruktiv nutzen darf, bevor sie einen selbst destruktiv nutzt, nämlich in Form von Depression, der Aggression nach Innen. Du kannst dir hierfür ein schönes Notizbuch nehmen oder auch selbst gestalten, ein Buch, dass du gerne nutzt und in das du Gedanken einträgst, wenn sie dich besuchen. Es kommt nicht auf Antworten an, wenn du dir Fragen, die dich beschäftigen aufschreibst, sucht dein Unbewusstes automatisch danach und meist kommen diese, wenn du am wenigsten darüber nachdenkst. Du kannst dich beispielsweise auch einmal bewusst fragen, wovor du in diesem Jahr geflüchtet bist, was du verdrängt hast und was alles so unter deinem persönlichen „Teppich“ liegt. Denke daran, nur die Dosis macht das Gift und der November hat viele Tage. Überstürzte also nichts und geh behutsam vor. Immer nur soviel, wie es ein wenig aus der Komfortzone geht, dann tu dir wieder etwas Gutes und belohne dich für die getane wichtige Arbeit, deine Seele zu entlasten.
3. Verabschiede dich vom alten Jahr, in dem du das was war nochmal Revue passieren lässt. Vielleicht in einer Meditation oder im Zustand der Kontemplation, mit einer brennenden Kerze, einer schönen Tasse Tee oder Kakao oder was du gerne magst und an einem für dich schön gestalteten Ort, oder einen kleinen besonderen Ecke deiner Wohnung oder deinem Haus, an dem du dich zurückziehen kannst. Das was sich für dich nicht stimmig anfühlt und was dich belastet, lass ziehen, so beugst du Herbstdepressionen vor und schützt dich auch in der kommenden kalten Jahreszeit vor unnötigen Sorgen. Vergib dir und den Menschen, mit denen du in Unfrieden gekommen bist. Nutze das alte hawaiianische Ritual des Hoóponopono und spricht die Sätze: Es tut mir leid. Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich. Danke für die Heilung. Diese Sätze kannst du zu dir selbst sprechen oder bezogen auf einen anderen Menschen. In dem du diese Sätze aus dem Herzen heraus sprichst, gehst du aus der Opferrolle heraus und übernimmst die Verantwortung für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Du klärst dein Karma.
4. Nutze heilsame Frequenzen zum Beispiel über Klangschalen, Gongs (vielleicht hast du selbst welche dieser wundervollen Instrumente oder du besuchst regelmäßig Klangbäder oder Klangmassagen) oder Frequenzmedizin. Wenn du magst, kommt in unsere geheime Telegram-Gruppe, wo wir regelmäßig heilsame Frequenzen kostenlos ins Feld schicken. Dort wirken wir fast täglich dem Novemberblues und auch den negativen Stimmungen in anderen Monaten entgegen. Auch mit Hilfe der Frequenzen der Bachblüten, Edelsteine oder des I- Ging.
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5. Unterstütze deine Gesundheit, in dem du deine Seele und deinen Geist unterstützt durch gute Produkte, die der Natur entstammen und die bei depressiven Verstimmungen, Herbstdepressionen und Novemberblues sehr gut helfen können. Ich nenne dir ein paar, die ich selbst anwende und gerne weiterempfehle, da sie sehr gut helfen und dich unterstützen, ohne Nebenwirkungen zu haben oder chemische Stoffe zu enthalten:
Ätherische Zitrusöle wie Zitrone, Grapefruit, Orange, Limette (Zitronige Öle heben die Stimmung), Weihrauchöl (unterstützt uns in klärenden Prozessen wie dem Ho´oponopono) , Muskatellersalbeiöl (stimmungsaufhellend) oder Zedernöl (erdet uns und gibt uns Kraft, wenn wir gefühlt einen Abgrund vor uns haben). Die Öle können wir in einen Diffusor geben oder sie in der Hand verreiben und anschließend inhalieren (1-2 Tropfen reichen).
Die beiden folgenden rein pflanzlichen Stimmungsaufheller in Kapsel, bzw. Tablettenform. kann ich dir ebenso empfehlen und diese kann man laut Packungsbeilage einnehmen: Pascoflair und /oder Reliasan- auch CBD oder CBG Öle oder Kapseln (Rabattcode: maggomay@googlemail.) bieten sich an, um die Stimmung zu verbessern, wenn die Gedanken und die Stimmung zu schwer werden.
Auch Lebensmittel wie Bananen, Zitrusfrüchte, Kürbis oder Kakao tun unserer Seele gut, da sie die Stimmung heben und uns helfen das halbvolle Glas, statt dem halb leeren wahrzunehmen.
6. Sprich regelmäßig positive Affirmationen, am besten direkt am Morgen, die dir gut tun und eine Schwingung der Liebe und des Urvertrauens enthalten, wie:
Mir geht es gut.
Ich bin dankbar.
Ich liebe mich.
Ich liebe das Leben
Das Leben liebt mich.
7. Erkenne die Tiefe und die Liebe in allem was ist. Übe dich in Dankbarkeit, denn dies verhindert Hadern, Unzufriedenheit und die daraus folgenden negativen Gefühle, die eine Herbstdepression begünstigen können.
Versuche in jeder Situation das Geschenk zu erkennen. Schreibe dir jeden Tag die Dinge auf, für die du dankbar bist und wenn du schon fortgeschritten bist, erinnere dich daran und vergegenwärtige dir das Thema Dankbarkeit wieder und wieder und hole es zurück in deinen Alltag. Auch ein Tischgebet, ein Dank für den Tag, ein Danke an deine Kollegen, deine Familie und Freunde, ein danke an dich selbst und das Leben, erdet dich und verbindet dich wieder mit dem hier und jetzt und der Liebe zu allem Sein. Wenn du dies mit tiefer Innenschau, dem Punkt 2 verbindest führt dies nie zu Oberflächlichkeit und Ignoranz, sondern zu Tiefe und echter Spiritualität.
Schau gerne auch mein neues Video zur Energie- und Zeitqualität im November auf meinem You Tube Kanal an, welches nochmal andere Aspekte thematisieren wird.
https://www.youtube.com/channel/UCDPHMjZOAl4HwCP6KXQEACQ
Ich freue mich, wenn du meinen Kanal abonnierst und einschaltest. Dort findest du regelmäßige Energieupdates und Videos für Selbstliebe und Selbsterkenntnis, wie wir in unsere Kraft kommen, auftanken und erkennen, wer wir wirklich sind.
Hier findest du unsere Webseite www.carmacoaching.de mit einer kostenfreien Persönlichkeitsanalyse. Ich teile hier regelmäßig Videos von uns und du findest hier auch energetische Updates und Wahrnehmungen zur Zeitqualität:
Hier noch unsere beiden Telegram Kanäle:
https://t.me/carmacoaching https://t.me/joinchat/m4cetH34MYIzN2Ri
Bis ganz bald, Aloha und Namasté
Carla, von CARMA Coaching
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