Spirituelles Business und Professionalität.
Von Angelika Seiterle für Damien Wynne -
Ein spirituelles Business, sei es eine Beratungspraxis, Heilpraktikerpraxis, ein Coaching-Institut, Selbsterfahrungsseminare und viele neue und andere Formen spiritueller Arbeit mit Menschen fordert uns auf besondere Weise heraus. Wir treten mit dem Ziel an, Menschen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen Türen zu sich selbst zu eröffnen.
Gleichzeitig stellen wir uns dafür mit unserer ganzen Existenz auf allen Ebenen, den feinstofflichen und materiellen, vollständig zur Verfügung. Wir haben Ansprüche in Bezug auf Professionalität und Inhalt an uns selbst und die Qualität unserer Arbeit genau so, wie wir für den Energieausgleich in Form von Geld, den wir dafür erheben, stehen und ihn annehmen müssen.
Viele Fragen des eigenen Wertes und des „Verdienens“ auf allen Ebenen melden sich in unserem System in Bezug auf Geld und Wert. Und dann ist da ja auch noch der Höhere Sinn des ganzen spirituellen Business, das, wofür unsere eigene Arbeit steht und wie sie sich harmonisch in das große Ganze einfügt. Sind wir mutig genug, unsere eigene Gartentür zu öffnen, um herauszutreten und uns zu zeigen?
Stimmt die Balance zwischen Geben und Nehmen? Sind wir spirituell genug, um die Frequenzen der Teilnehmer zu lesen? Sind wir selbst professionell genug, um auch die Hintergrundarbeit im Rahmen von Marketing, Selbstorganisation, Zeitmanagement, Buchhaltung, Akquise angemessen zu erledigen? Oder ist die „Zettelwirtschaft“ nun wirklich nicht das, was wir uns vorgestellt haben, wo wir doch mit Menschen arbeiten möchten?
Damien Wynne beantwortet in den folgenden Videos (in englischer Sprache) manche dieser Fragen auf seine Weise und gibt Euch Anhaltspunkte und Anregungen, die Ihr in Euer eigenes spirituelles Business integrieren könnt.
Für Damien Wynne von Angelika Seiterle
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