Kryon: Mit Lemuriern plauschen und Ufos bestaunen...Teil 2
von Barbara Bessen -
Eine Reise zum Berg Mount Shasta, Kalifornien.
Ich arbeite viel mit der geistigen Wesenheit KRYON und mit Saint Germain zusammen. Die haben mir dann noch weitere Dinge über diesen alten Kontinent erzählt und mir wahrlich ans Herz gelegt, dass es jetzt so wichtig sei, wie die alten Lemurier zu leben, denn sie leben aus dem Herzen.
Dort liegt der Schlüssel zu allen Dimensionen und für den Aufstieg und dessen Prozess, indem wir uns jetzt befinden. Wie sagte schon Antoine de Saint Exuperý so schön, das kommt mir gerade in den Sinn: “Man sieht nur mit dem Herzen gut!“
In dem Kontakt mit den alten Lemurien bemerkt man auch, dass alles sehr viel leichter wird. Man sieht seine eigenen Sorgen und Probleme mit anderen Augen. Auf der Reise waren diese Sorgen ganz klein beziehungsweise, ich wusste für alles eine Lösung und die erschien mir so leicht, so logisch.
Ich hatte in alles was mir als schwierig erschien, eine Dramatik hineingebracht. Und das, obwohl ich schon viel mit mir selbst gearbeitet hatte und einiges der alten Prägungen erkannt und losgelassen hatte. Welch eine Bereicherung für das weitere Leben, wenn man diese Erfahrung dort am Mount Shasta mit in den Alltag hineinnehmen kann!
Ich glaube, und das ist natürlich nicht physikalisch messbar, dass um diesen Berg herum auch eine höhere Schwingung ist. Alles fühlt sich leichter an, auch körperlich ist man wie in einer leichten Trance, man sieht auch – das ist schwer zu beschreiben – alles mit einem weiteren und weicheren Blick. Und viel gelacht haben wir in der Zeit.
Eine Dame von uns hatte, so meinte sie, eine Begegnung mit einer Lemurierin. Eine nette Frau verwickelte sie in ein Gespräch und erzählte ihr sehr viel über Telos. Und an ihrer Art meinte sie zu erkennen, dass sei eine vom Berginneren. Als sie sie dies fragte, lächelte diese nur freundlich und ging.
Und als meine Bekannte sich kurz umdrehte, weil jemand sie rief und sich dann wieder zurückwandte, war die Frau verschwunden. Ich selbst hatte auch eine interessante Begegnung: Ich war in einem Bioladen, der übrigens der bestsortierteste war, den ich je gesehen habe. Ich stand an der Kasse, etwas beladen und suchte nach meiner Kreditkarte - ohne die übrigens in Amerika gar nichts geht, denn kaum jemand bezahlt mit Bargeld – da bemerke ich einen Mann an der Nebenkasse, der aussah wie ein Althippie. Er lächelte mich an und sagte; „Wie schön, dass du gekommen bist!“. Dann lächelte er wieder und sagte es noch einmal. Ich war so mit meiner Suche nach der Karte beschäftigt, dass ich nicht reagierte, und als ich mir endlich der Worte bewusst wurde und ihn fragen wollte, wie er das denn meine, war er schon weg. Komisch, dachte ich, wieso sagt der so etwas. Im Nachhinein bin ich mir fast sicher, das war ein Gruß aus dem Inneren Berg.
Solche wundersamen Dinge können einem dort geschehen. Ein weiterer Grund, warum viele Menschen dort hin fahren, ist, dort Ufos zu sichten. Man sagt, hier sei eine Basisstation einiger außerirdischer Besucher, die in den Berg hineinfliegen. Wie schon erwähnt, ist die Schwingung hier höher, sodass ich glaube, dass, wenn man eine Sichtung hat, das nur geschieht, wenn man sich tief entspannt und in die höhere Schwingung gleitet. Aber es wird auch erzählt, dass ganz „normale“ Menschen dort Ufosichtungen hatten.
Ich persönlich glaube, dass die Ufoscheiben, wie sie von Menschen beschrieben werden, ihre Schwingungen regulieren können. Und wenn sie gesehen werden wollen, dann geschieht das. Denn, immer mehr Menschen wird bewusst, dass wir nicht allein im Universum sind. Einige Regierungen stehen zu den Ufosichtungen und deren Berichten und stellen diese zur Einsicht zur Verfügung. Es gibt in der Hinsicht sicher mehr, als wir es erahnen.
Es hängt von einem selbst ab und auch der eigenen Entwicklungsstufe, was man am Berg Mount Shasta erlebt. Am besten ist es, ganz offen zu sein und alles für möglich zu halten. Ich kann Ihnen versichern, man kommt nicht so zurück, wie man losgefahren ist, und diese Erfahrungen verweben sich mit dem Alltag. Man bekommt für vieles eine andere, weitgreifende Sichtweise. Ich persönlich hatte noch eine Erfahrung dort mit einem Raumschiff. Ich wurde eingeladen, an Bord zu kommen. Diese Erfahrung möchte ich allerdings im Moment für mich behalten, weil ich es selbst noch nicht ganz verarbeitet habe.
Wenn man in Nordkalifornien ist, sollte man außerdem ein bisschen Zeit mitbringen, denn es ist sehr weitläufig. Die berühmten Redwoods mit den uralten großen Baumriesen sind circa drei Stunden mit dem Auto entfernt.
Wir, KRYON, Saint Germain und andere fahren nun im August 2011 nach Mount Shasta. Wir wollen weitere Erfahrungen in der Gruppe machen und viel in uns gehen. Ich freue mich schon und bin gespannt, was diesmal alles geschieht. Seit meiner Erfahrung dort sind dann drei Jahren vergangen, und da die Schwingungen der Erde jetzt stetig steigen, wer weiß, was uns dann offenbart wird. KRYON sagt immer gern: „Nichts ist so wie es scheint…!“ Na, dann lassen wir uns doch einfach überraschen!
Herzlichst Barbara Bessen
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