Kryon: Mit Lemuriern plauschen und Ufos bestaunen...
von Barbara Bessen -
Eine Reise zum Berg Mount Shasta, Kalifornien.
Als Seminarleiterin bin ich auch mit Gruppen auf Reisen unterwegs. Diese führten uns schon u.a. nach Korfu, Malta und Mallorca. Vor einigen Wochen waren wir auf Hawaií, dieser zauberhaften Inselgruppe, denen man nachsagt, sie seien Überreste von Lemuria, dem sagenumwobenen Kontinent, der laut meiner geistigen Freunde ein Paradies auf Erden war. Aber das ist eine andere lange Geschichte.
Als ich vor einiger Zeit so vor mich hin sinnierte, wo wir 2011 hinfahren könnten, kam sofort „Mount Shasta“ in meinen Kopf. Ich fragte noch mal nach, ob ich das richtig verstanden hatte. „Ja, ja,“ hieß es, das vertieft die Erfahrungen von Hawaií, weil es dort möglich ist, direkt Kontakt mit den alten Lemuriern aufzunehmen.
Ein Teil von ihnen hat sich nach der großen Katastrophe und dem Untergang von Lemuria dorthin zurück gezogen. Sie leben im Berg, wenngleich auch in einer höheren Schwingung. Aber man kann direkt mit ihnen kommunizieren. Wenn man Glück hat und ganz offen dafür ist, hat man sogar eine dreidimensionale Begegnung mit ihnen. Das wird eine ganz besondere Reise!“
Ja, das hörte sich gut an und würde auch an die wundervolle Reise nach Hawaií anschließen, wo einige von uns sehr intensive Begegnungen mit der Energie von Lemuria hatten, und wo die Schwingung tatsächlich, wie so oft beschrieben, viel höher ist und somit eine herrliche Voraussetzung, höherdimensionale Kontakte zu haben.
Hawaií ist wirklich eine Reise wert! Nun planen wir die Fortsetzung beziehungsweise Intensivierung dieser zarten Kontakte an dem herrlichen Berg Mount Shasta, im weitläufigen Kalifornien. Das ist eine gute Idee und fordert gleich zu tollen Tagträumen auf. Ich muss dazu sagen, dass ich schon einmal dort war.
Vor zwei Jahren war ich zu einem Seminar als Gastreferentin eingeladen, direkt am Berg Mount Shasta. Und sofort erinnere ich mich an meine Erfahrungen dort vor Ort. Für manche sehr sachlich denkenden Menschen mögen solche Erfahrungen vielleicht sehr phantasievoll klingen. Man mag gar nicht so recht glauben, dass es tatsächlich möglich ist, mit den im Berg lebenden weisen alten Lemuriern in Kontakt zu treten. Aber es ist möglich.
Wir sind damals ein paar Mal auf längeren Spaziergängen am Berg unterwegs gewesen und haben dann, jeder für sich, wir sind ausgeströmt, mit den Lemurieren in Verbindung gegangen. Das geschieht natürlich telepatisch.
Ich hatte es mir an einem Baum gemütlich gemacht, von dem ich einen direkten Blick auf den Gipfel des Berges hatte. Dann hab ich in mich hineingerufen, ob jemand mit mir sprechen möchte. Da stellte sich gleich ein weises Wesen vor, das sich Adama nannte.
Von ihm hatte ich schon gelesen, er wird als der Hohepriester der Stadt Telos bezeichnet. Zu genaueren Information: Man sagt, dass in dem Berg eine Stadt ist, die sich Telos nennt. Die haben die Lemurier in einem Hohlraum im Berg aufgebaut, nachdem sicher war, dass Lemuria untergehen würde. Das sahen diese Weisen vor ihrem inneren Auge voraus. Die Lemurier, so sagt man, sind ein weises Volk, das von den Pleyaden kam. Das war vor ca. 150.000 Jahren. Die Jahreszahlen, die überliefert beziehungsweise gechannelt sind, variieren in der Überlieferung ein bisschen.
Vor ca. 15.000 Jahren ist dieser Kontinent mit Missbrauch von Schwingungen untergegangen. Ein Teil der Bewohner verließ den Planeten und ging in eine höhere Ebene, ein anderer Teil ging in die drittdimensionale Schwingung der Erde, um dort Erfahrungen zu machen. Und ein kleiner Rest suchte sich einen Platz in der Inneren Erde. Sie nahmen all ihr Wissen mit und hüteten es. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem sie ihr Wissen wieder gern mit den Erdbewohnern teilen möchten.
Als ich dort vor zwei Jahren mir einen schönen Platz an einem Baum suchte, begab ich mich also nach innen und nahm Kontakt mit dem Hohepriester Adama auf, der im inneren des Berges lebt. Wir waren sofort in einem für mich sehr interessanten Gespräch.
Er vermittelte mir, ich hätte in dieser Energie die Chance, viele alte Themen loszulassen und mich ganz auf die Herzensebene zu begeben. Und aus dieser Ebene lassen sich gut alle alten Muster neutralisieren und man wird frei.
Das hörte sich gut an. Ich bemerkte, wie an meinem Vierkörpersystem gearbeitet wurde. Ich spürte auch, dass ich mit einem Teil meines Seins nicht mehr am Baum saß. Die Zeit verrann, ich hab dort zwei Stunden gesessen und hatte unterschiedliche geistige Reisen. Ich wurde in die Stadt Telos geführt und lernte dort andere Wesen kennen. Und fast zeitgleich erinnerte ich mich an das Leben auf Lemuria.
Ich sah mich als Lehrerin, die über Kristalle sprach. Eine kleine Runde von sehr interessierten Kindern saß um mich herum. Wir lachten viel. Ich konnte nicht genau feststellen, was ich lehrte, aber es muss sehr spannend gewesen sein. Das konnte ich fühlen. Irgendwann saß ich dann wieder bewusst an meinem Baum, sehr beglückt und ganz erfüllt von diesen geistigen Reisen.
Wahrend der ganzen Mount-Shasta-Reise hatte ich Kontakt mit diesen Wesen, sie waren immer da. Während weiterer Spaziergänge und abends im Bett habe ich weitere innere Reisen unternommen. Es war sehr aufschlussreich für alle Mitreisenden. Wir haben viel über uns gelernt, wer wir eigentlich wirklich sind und warum wir jetzt hier auf der Erde weilen. Sehr interessant, dass kann ich versichern.
Lesen Sie weiter im zweiten Teil.
Herzlichst Barbara Bessen
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