Psychologie

Killerphrasen.
von Clemens Maria Mohr-
„Das haben wir noch nie so gemacht!“,
„Das haben wir immer schon so gemacht!“
oder „Da könnte ja jeder kommen, ...!“.
Kennen Sie solche Aussagen? Man nennt sie Killerphrasen. Aussagen, die jede Veränderung im Keim ersticken.

Bewusstsein und substanzielles Vertrauen - Teil 1.
von Sara Marija Hardenberg -
Substanzielles Vertrauen -
Was ist der Unterschied zwischen dem Satz: „Ich vertraue Dir“ und „Ich habe vertrauen in meine Werte“? Ganz klar, es ist dieselbe Instanz, nur ist sie einmal nach außen und das andere Mal nach innen gerichtet. Auf spiritueller Ebene war mit „Ich vertraue“ in der Vergangenheit der Umstand gemeint: „Ich vertraue Gott, ich vertraue meiner geistigen Führung, ich vertraue der geistigen Welt.“ Wie ein Anker, den man aufgreift und im Boden der geistigen Welt auswirft, um Halt zu erlangen. Anders als der Gedanke, den Anker im eigenen Boden auszuwerfen. Doch was könnte der eigene Boden sein?

Spiritualität und wie bekommt man die Kraft zu verzeihen?
von Martinus -
Wenn man Menschen nach juristischen Gesetzen bestraft, übertritt man das kosmische Gesetz zu verzeihen.
Durch Christus wurde den Menschen gesagt, dass man seinem Nächsten nicht nur siebenmal täglich, sondern siebenundsiebzigmal täglich verzeihen soll. Das bedeutet in Wirklichkeit, dass es nicht eine einzige Situation gibt, in der man nicht verzeihen soll. Kann es nun auch richtig sein, diesem Lehrsatz zu folgen?
(Albert Einstein)

Handeln.
von Clemens Maria Mohr-
„Wer tagsüber in der Eiger Nordwand klettert, braucht abends keinen Luis Trenker Film.“
Dieser Ausspruch von Alexander Christiani zeigt sehr deutlich den Unterschied zwischen denjenigen, die selbst aktiv sind, die mitspielen, und den anderen, die lieber nur zuschauen.

Gutes Gefühl.
von Clemens Maria Mohr-
Im Streit zwischen Intellekt und Gefühl siegt das Gefühl.
Immer wenn wir uns mit Dingen beschäftigen sollen, die emotional - also gefühlsmäßig - nicht sehr interessant für uns sind, ist die Gefahr sehr groß, dass wir abgelenkt werden von Dingen, die uns mehr Spaß machen.
Das neue Zeitalter ist die Ära des Herzens und unserer Gefühle.

Gemischt.
von Clemens Maria Mohr-
Haben Sie bei bestimmten Vorhaben manchmal das Gefühl mit dem einen Fuß auf dem Gas und dem anderen auf der Bremse zu stehen?
Das hängt daran, dass wir mit bestimmten Vorhaben positive aber auch negative Empfindungen verbinden. Die positiven Seiten lassen uns aufs Gas treten und diese Dinge wirklich definitiv anstreben. Die negativen Punkte sorgen aber dafür, dass wir es dann doch bleiben lassen. Die Verhaltensforschung nennt das ‘gemischte Neuroassoziationen’, also die Verbindungen in unserem Gehirn sind gemischt, einmal positiv, einmal negativ.