Die Wirkweise von Qyoma Heilzeichen
von Oliver Unger -
Du benutzt ein Qyoma und bist noch in der gleichen Sekunde einfach in einem anderen Bewusstseinszustand, einer deiner anderen Dimensionen. Das einfachste Bild, um einen Dimensionswechsel zu beschreiben ist: Es wird neu gewürfelt.
Dein Symptom ist vielleicht dadurch weg. Oder dein energetischer Zustand ist einfach anders, so dass das Symptom eine andere Form annehmen kann. Fast automatisch ist eine weitere Schicht deiner dicken Psycho-Zwiebel abgeschält. Du kommst deinem Kern näher, der paradoxen Dimension, der heilen Seelenmatrix. Gleichzeitig eröffnet sich dir die Vielfalt der Wege zur Heilung.
Ein Fall-Beispiel für einen Dimensionswechsel:
Mein Mann hat schon seit längerem Ohrensausen.
Bisher haben wir die aufkommende Energie mit den richtigen Fragen, mit Worten, mit einem sicheren Rahmen und Berührung im Körper integriert. Manchmal gab es in solchen Fällen nach ein bis zwei Sitzungen à einer Stunde schon erste innere Energie-Bewegungen. Die waren zwar nicht wirklich plakativ, ließen aber zumindest so weit hoffen, dass man die Sitzungen weiter führte.
Gerade heute wendete ich ein Qyoma auf das Symptom an, was zehn Sekunden dauerte.
Sofort schossen ihm alte Erinnerungen und Bilder in den Kopf, ganz ohne, dass man etwas dafür tun musste.
Qyoma bietet keine Vermeidungsstrategien an – ganz im Gegenteil. Sie sind die Abkürzung zu diesem Ort, wo Krankheit/Blockade und Heilung gleichzeitig da sind/waren.
Das Symptom blieb. Das war eine der unendlichen Möglichkeiten der Neuverknüpfung einer Information mit einem der Energiekörper. Eindimensionales Denken wäre jetzt: „Das hat nichts gebracht.“
Mehrdimensionales Denken wartet ab und prüft. Zu erkennen war, dass das Symptom seine „Not“ bzw. Dringlichkeit veränderte. Es hörte auf, meinen Mann zu stören. Das ist ein Dimensionswechsel. Auf der Körper-Ebene würde man sagen, die Neuronen sind anders verknüpft. Früher hat man dafür „reframing“ gemacht: Wie kann ich das Symptom neu assoziieren, damit es mich nicht mehr stört?“
Das Ohrensausen meines Mannes hörte auf, ihm Angst zu machen. Und das ganze dreizehn Sekunden nachdem er die Entscheidung gefällt hatte, ein Qyoma für das Symptom anzuwenden.
Mehr dazu kommende Woche.
Ihr Oliver Unger