Mit Heilzeichen Kontakt zur heilen Seelenmatrix aufnehmen.
von Oliver Unger -
Tief berührt - Qyoma.
Ich schreibe hier zunächst ein bisschen unverbindliches Zeugs, dann fällt der Einstieg leichter. Menschen lieben es, unverbindliches Zeugs zu lesen und sind mit Texten glücklicher, wenn sie unterhaltsam sind. Deswegen denke ich, dass diese Art zu schreiben gut ankommt, bevor wir tief in die Materie einsteigen.
Denn sobald wir tiefer einsteigen, geht es um Bewusstsein und Verantwortung und all diese komplizierten Sachen, die man nur will, wenn sie einem bequem erscheinen.
Schließlich möchte ich, dass du diesen Text liest und letztlich begeistert bist von dem, was ich dir hier vorstellen möchte. Wie klingt das?
Wenn ich die Wahrheit schreiben würde, würdest du glauben, ich sei verrückt. Und so manch einer würde sich vielleicht von Spiritualität oder von mir als Autor abwenden, weil sie oder ich plötzlich zu unbequem erscheinen.
Du musst wissen, dass wir Menschen einfach wirklich stinkend bequem sind. Gäbe es eine Pille, mit der man uns alles Elend abnehmen würde, würden wir sie nehmen. Ganz erschrocken würden wir uns dann nach dem Einnehmen den Beipackzettel vornehmen und feststellen, dass wir diesen lieber vorher gelesen hätten.
Aber nun ist es zu spät und wir blenden die Nebenwirkungen einfach aus: Energetische Überforderung durch zu viel Lebensglück (=die Nebenwirkung) kann man schließlich durch den Konsum von Fernsehen, Zeitungen und Versicherungsvertretern gut wieder in den Griff bekommen.
Da es diese Pille nicht gibt, müssen wir ein paar andere, zugegebenermaßen sehr einfache Dinge tun, um unser alltäglich’ Leiden in den Griff zu bekommen. Aber dafür sind wir zu bequem. Wir tun sie nicht und finden Ausreden. Zum Beispiel würden wir sagen: „Das funktioniert doch sowieso alles nicht.“ Oder „Bei anderen geht das vielleicht, aber ich bin dazu nicht in der Lage.“
Aber kommen wir zurück zum Thema. Die Überschrift spricht ja schließlich von irgendwelchen Heilzeichen und nicht davon, dass man etwas tun müsste. Ich halte mich selbst gelegentlich für ein bisschen verrückt und glaube durchaus noch an den Mann mit der weißen Weste ...
Daneben gibt es einen weiteren Teil in mir, der das Folgende mit dir teilen möchte, weil er glaubt, dass es genial ist. Dieser Teil wehrt sich gerade gegen den Mann mit der weißen Weste und schreibt einfach weiter, auch wenn er in meiner Vorstellung schon mit den Armen auf dem Rücken zusammengebunden, auf einer Liege fixiert, in den Krankenwagen eingeladen wird. Dieser Teil erzählt dir aus dem Nähkästchen von Oliver Unger, dem Wuppertaler Autoren.
Welche meiner Artikel auf ViGeno.de hast du schon gelesen? Ab zwei bis drei Stück ist man, so glaube ich, an meine Energie gewöhnt. Dann musst du dich nicht mehr anschnallen.
Also los:
Ich hatte Kontakt zu einem Geistwesen, das sich Na’an nennt. Soweit ich das richtig gehört habe, denn für mein kleines, zutiefst menschliches Gehirn war das schon ein sagen wir mal „sprengendes“ Erlebnis. Ich könnte den Namen gar nicht richtig hören, weil in meinem Kopf es wirklich laut rauschte und fiepte. Aber ich denke, das ist er. Egal. Nennen wir das Wesen Na’an.
Es hat mich gefragt, ob ich seine heilenden Frequenzen hier auf der Erde anwenden möchte.
Ich habe gefragt, ob das Konsequenzen hat und es hat etwas geantwortet, das sich wie „ja“ anhörte. Aber bei dem Rest seiner Ausführungen habe ich weggehört. Da ich auch ein Bewohner des Planeten Erde bin, interessieren mich Konsequenzen genauso wenig wie meine Mitbewohner.
Auch ich sage, wenn es nur spannend genug ist, „ja“ ohne mir im Vorfeld klar darüber zu sein, auf was ich mich da einlasse. Mit meiner Reiki-Einweihung vor etwa dreizehn Jahren war das zum Beispiel so.
Wahrlich, die Konsequenzen wollte ich damals gar nicht wissen. Und auch bei diesen Konsequenzen schloss sich meine Aufnahmekapazität auf wundersame Weise. Was ich aber hörte, war etwas wie: „Wenn du es nicht machst, wird die Aufgabe jemand anderes übernehmen.“ Ob Geistwesen wissen, wie sie uns um den Finger wickeln können? Natürlich nicht. Es ist eher ein „Übersetzungsfehler“, der aber kraftvoll genug war, um mich zu motivieren mit „ja, ich mach’ das“ zu antworteten.
Just in diesem Moment empfing ich seltsame Bilder von Zeichen, die seltsame Wirkungen in meinem Körper hatten.
Ich begann diese Zeichen aufzumalen und zu erforschen, was sie in meinem Körper auslösten und stellte fest, dass sie Energien bewegen konnten. QiGong für Geistheiler also? Offenbar.
Ich habe niemals QiGong praktiziert und weiß nicht wovon ich hier rede.
Ich mache gerade nur noch Folgendes: In verschiedenen Situationen benutze ich die Zeichen für mich und bin beeindruckt. Sehr früh in meinen Forschungen ging ich zum Beispiel meinen menschlichen (oder um es deutlicher zu sagen NIEDEREN) Bedürfnissen nach und setzte die Geschenke aus der Geistwelt zur Befriedigung kleiner egoistischer Ideen ein.
Mir war es selbst schon fast ein wenig peinlich, das zu tun, aber außer der Geistwelt würde ja keiner davon erfahren. Somit war es gleichzeitig eine Art Test. Manche spirituellen Menschen sagen, man darf solche „heiligen“ Sachen nicht testen. Dem gebe ich recht. Denn wenn der Test aufgeht, dann fliegt dir vor Ehrfurcht wirklich die Hutschnur weg. Ich denke, Na’an wusste das vorher.
Weg war sie also, die Hutschnur!
Nun konnte ich also getrost zum seriöseren Teil der Forschungen kommen: Was ist der Sinn dieser seltsamen inneren Bilder und Zeichen?
Herzlichst Oliver Unger