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Der Weg ist das Ziel – und dann folgt das Ankommen I.

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Der Weg ist das Ziel – und dann folgt das Ankommen I.

Visualisieren, Affirmationen führen stets zum Erfolg?

Viele Menschen visualisieren wie die Weltmeister und erzielen eher sporadische Erfolge. Das führt dazu, dass sie aufgeben mit der Idee: „es bringt ja doch nichts“.

Viele Menschen üben sich eine Zeitlang in positivem Denken und spüren daraufhin einen inneren Konflikt. Es ist anstrengend so positiv zu denken – obwohl es doch gut für Körper, Geist und Seele sein soll. Warum ist das so?

Wir haben mit unserem Bewusstsein, mit unserem Verstand eingesehen, dass alles letztlich Energie ist und wir „nur“ zu visualisieren brauchen und uns Affirmationen sagen müssen. Dass wir, wenn wir positiv denken, unsere Wünsche sich erfüllen. Das möchten wir gerne glauben.

Wer ist stärker? Bewusstsein oder Unterbewusstsein ?

Doch das Verhältnis unseres Bewusstseins zu unserem Unterbewusstsein steht 5 % zu 95 %. Wenn Ihr Unterbewusstsein das gleiche Ziel wie Ihr Kopf hat, erreichen Sie dieses. Viele Menschen kennen das bei ihrer Parkplatzsuche: „Einen Parkplatz finde ich ganz leicht – aber den richtigen Job? – den richtigen Partner?“ Da kommen Zweifel ins Spiel.

Wenn Ihr Unterbewusstsein zu Ihrer Absicht, zu Ihrem Wunsch eine ganz andere Meinung hat, steuert es dagegen. Das ist in etwa so, als würden ein Baby-Schimpanse und ein ausgewachsener Grizzly sich im Armdrücken messen.  3 x dürfen Sie raten wer gewinnt. Es gilt also mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren – in der Sprache, die Ihr Unterbewusstsein versteht. Es gilt, sich das Unterbewusstsein zum Freund zu machen, wertzuschätzen und Blockaden respektvoll aufzulösen. 

„Gut“ sagen Sie, „dann beginne ich jetzt einmal und gehe achtsam mit mir und anderen um, wenn ich das eine Zeitlang übe, dann lösen sich meine Blockaden und negative Überzeugungen / Glaubenssätze sicher auf“. Jetzt sollten Sie eines wissen: Jede Gewohnheit, so auch Ihre Denkgewohnheiten lösen Gefühle in Ihnen aus. Manche sind so subtil, dass Sie es gar nicht merken. Und doch ist es so. Einfache Übung: legen Sie sich abends umgekehrt ins Bett. Also dort wo sonst Ihr Kopf ruht, liegen jetzt Ihre Füße. Ich verrate Ihnen etwas: ich konnte nicht schlafen, ich fühlte mich sehr unwohl. Also gab ich meinem Gefühl nach, drehte mich wieder um, weil es ja „so nicht stimmte“.

Von Hormonen und Gefühlen gesteuert?

Gefühle setzen im Körper einen bio-chemischen Prozess voraus. Hormone werden ausgeschüttet. Und nach diesen Hormonen sind wir süchtig. Sie haben richtig gelesen: SÜCHTIG. Wenn Sie sich bisher gerne beklagten oder ärgerten oder auch nur in Gedanken andere Menschen, Ereignisse oder Dinge negativ bewerteten, dann sind Sie wahrscheinlich danach süchtig. So wie wir uns an Fast Food oder Zigaretten gewöhnen. Zurück zu Ihren guten Vorsätzen. Denn Sie haben inzwischen erfahren, dass jeder Gedanke im Körper Spuren hinterlässt. Was Sie sehr gut an Gesichtern erkennen können. Manchen steht die Negativität einfach ins Gesicht geschrieben.

„Ich denke ab jetzt positiv“ – das ist Ihr Vorsatz. Das machen Sie eine Zeitlang. Was passiert? Die Sucht wird aktiviert. Denn nun fehlen Ihrem Körper beispielsweise die „Ärger-Hormone“ oder „Frust-Hormone“. Und jetzt kommuniziert Ihr Körper mit Ihrem Gehirn. Das macht er übrigens immer. Sie haben Gedanken wie: „also heute ist ein schlechter Tag um damit zu beginnen“. Was wäre ein denn ein guter Tag? Ach ja, Samstag; Samstag ist gut. Oder der 1. Januar oder der 15. März – was auch immer für Sie jetzt in diesem Moment attraktiv erscheint. Nur: an diesem Tag klappt es dann auch nicht so richtig. Sie verschieben Ihre guten Vorsätze wieder. Noch etwas geschieht bei vielen Menschen. Sie hadern mit sich, mit ihrer mangelnden Willenskraft und ihrem fehlenden Durchhaltevermögen. Aber ehrlich, wir sind auch manchmal komische Wesen. Wenn wir – die so genannten Erwachsenen – etwas eingesehen haben, wie beispielsweise dass positives Denken unser Leben erleichtert, dann bilden wir uns ein, es müsse sofort und leicht gehen, wenn nicht, verurteilen wir uns. Sie wissen es nun besser – denn Sie sind „auf Entzug“ und gehen geduldig und liebevoll mit sich um.

Wann lernen Menschen am leichtesten?

Einmal durch Leidensdruck – dann lernen Menschen „am liebsten“. Wenn einem nichts anderes mehr übrig bleibt. Wobei manche Menschen lieber sterben, bevor sie ihre innere Einstellung und ihre Denkweise ändern. Menschen führen Kriege weil ihnen ihre Überzeugungen wichtiger als Frieden sind. 

Vielleicht kennen Sie auch folgendes: Sie haben etwas begriffen. Damit meine ich nicht dieses Verstehen, wie: „ach ja, das habe ich auch schon mal gehört“ oder ein Wissen, das keine oder nur wenig Anwendung findet sondern dieses Aha-Erlebnis, bei dem man sagt: „eigentlich wusste ich es schon immer, aber jetzt erst verstehe ich so richtig, jetzt bin ich bereit“.  Dann fällt es oft leicht neue Wege zu gehen. Doch leider ist dieses in der Regel ein längerer Prozess. Die Verbindung vom Verstand zum Herzen, zum Bauch ist wohl die längste Strecke der Welt. Also gilt es konsequent und beharrlich auf dem Weg zu bleiben.

Der Körper gibt den Ton an?

Noch ein paar Worte zu meiner Aussage, dass der Körper ständig mit dem Verstand kommuniziert.  Der Körper hätte gerne etwas zu essen oder zu trinken. Signal an Gehirn: Hunger, Durst !!! Und schon denken Sie: „ich habe Hunger und Durst, ich möchte jetzt etwas essen und trinken“. Oder ich möchte jetzt rauchen, spazieren gehen, was auch immer. Das ist in vielen Fällen auch gut und richtig.

Doch wenn der Körper das Denken übernommen hat, geschieht es nicht immer zu unserem Nutzen, wie bei der Sucht nach Ärger-Hormonen oder auch Stress-Hormonen. Denn wenn beispielsweise letzteres geschieht, dann kann ich nicht Nichts-Tun, erhole mich zu wenig, muss immer etwas machen, denn sonst habe ich ein schlechtes Gewissen (Gefühle !!!). Möglicherweise steht dahinter eine Prägung wie: „Müßiggang ist aller Laster Anfang“, oder das Wertgefühl ist vom Grad des Machens abhängt.

Oder Sie beschließen abzunehmen, was sagt Ihr Körper? „Nette Idee – nur nicht mit mir“ und sendet die entsprechenden Signale. Also verschieben Sie es, denn es ist – wie schon gesagt – heute ein schlechter Tag dafür.

Mir geht es darum Ihnen Hilfestellung zu geben, wenn Sie sagen: „Ja – ich will mein Leben aktiv gestalten aber mein innerer Schweinehund zieht nicht mit“. Zweifeln Sie an Ihrer Willenskraft? Denken Sie an die Hormone – Sie befinden sich in einer Phase des Entzugs. Was also tun?

Hier ist mein erster Erfolgstipp für Sie: Führen Sie ein Erfolgstagebuch. 

Besorgen Sie sich dafür ein sehr schönes Büchlein, etwas Besonderes.  Außerdem steht Weihnachten vor der Tür, vielleicht setzen Sie es auf Ihren Wunschzettel. Denn der Inhalt soll und wird etwas besonderes sein. Es gibt drei Rubriken: Das habe ich heute gut gemacht, das habe ich heute gelernt, darüber habe ich mich gefreut, dafür bin ich dankbar. 

Beispiele:

Gut: Habe mich heute Morgen trotz schlechter Laune zusammengerissen und meine Familie mit einem Lächeln geweckt.

Gelernt: Ich kann meine Gefühle steuern und mir ging es besser.

Freude: Alle waren etwas entspannter als sonst. Prima.

Danke: Ich habe eine gesunde Familie, ich bin gesund.

Oder:

Gut: Habe endlich meine Ablage gemacht; ein lästiges Telefonat freundlich geführt u.s.w.

Gelernt: Wenn ich die Dinge gleich anpacke, geht’s leichter – ein tolles Gefühl (Wenn Ihnen gar nichts einfällt, nehmen Sie ein Wörterbuch und lernen Sie eine Vokabel einer anderen Sprache).

Freude: Wunderbaren Regenbogen gesehen; wurde sehr freundlich bei XYZ bedient

Danke: Ich habe einen wunderbaren Freundeskreis; mir wurden heute Blumen geschenkt.

Es reicht, wenn Sie zu jeder Rubrik ein Ereignis notieren. Sie schreiben ausschließlich positive Ereignisse in Ihr Erfolgstagebuch. Schreiben Sie jeden Tag. Wenn nicht, bleibt der Effekt aus. Außerdem gewöhnen Sie sich daran zu scheitern. Was immer Sie tun, üben Sie regelmäßig. Einmal im Monat ins Fitness-Studio gehen, bringt ja auch nichts. Nach etwa 21 Tagen wird das Führen des Tagebuchs allmählich eine Gewohnheit, nach etwa 100 Tagen ist es eine. Ganz ehrlich – diese Zeit haben Sie immer, es handelt sich um 10 Minuten pro Tag. Legen Sie es an Ihr Bett, lassen Sie es Ihre letzte Handlung an diesem Tag sein, dann schlafen Sie mit Ihren positiven Gedanken ein.

Was passiert? Ihre Blickrichtung ändert sich. Sanft und doch stetig. Ihre Sucht verringert sich von ganz alleine, sanft und doch stetig. Sie überzeugen Ihr Unterbewusstsein nicht mit angelernten Affirmationen, was mühsam ist. Sondern Sie notieren Wahrheiten und dann kommt der Moment an dem Sie sagen: Aber hallo, ich tue jeden Tag etwas Gutes, ich lerne jeden Tag und ich habe jeden Tag Grund zur Freude und um dankbar zu sein.

Nachdem wir nur einen Bruchteil der so genannten Realität wahrnehmen, lenken Sie Ihre Blickrichtung kontinuierlich neu aus.

Übrigens: ich bin nicht gegen Affirmationen. Doch diese sollten eingebettet sein in andere Maßnahmen und von Ihnen entworfen werden. Dazu später mehr.

Weitere Tipps erhalten Sie beim nächsten Mal. Denken Sie daran:

Es gilt Herz und Verstand in Einklang zu bringen, damit Sie Ihre Ziele erreichen und sich des Lebens freuen.

 

Seien Sie gut zu sich,

Ursula Lauterbach

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