Meditieren ist gut fürs Gehirn
Fans der Meditation haben es immer schon geahnt,
jetzt ist es auch wissenschaftlich bewiesen.
Meditation ist eine Konzentrationsübung und sie hat Einfluss
auf unseren Denkapparat.
Forschungsergebniss aus Amerika ( Uni Wisconsin) zeigen es. Die Universität hat zwei Gruppen
untersucht. Die eine nahm über 2 Monate an einem Meditationskurs teil
und meditierte auch zuhause. Die andere nicht.
Das Ergebnis war eindeutig. Bei der ersten Gruppe stellte sich eine deutlich
erhöhte Aktivität der linken Gehirnhälfte ein. ( Sie ist verantwortlich für positive
Gefühle und Stressverarbeitung). Auch das Immunsystem schien zu profitieren,
denn nach einer zusätzlichen Grippeimpfung hatten die Meditierer
nachweislich mehr Antikörper im Blut. Mehr Infos unter: www.psychologicus.de
Außerdem macht meditieren schön. Du kannst es selbst feststellen.
Fotografiere dich vor und nach der Meditation. Die Überraschung ist groß!
Und noch was: Meditieren kann man nicht lernen. Man muss es üben. Ein Einstieg mit 5 Minuten sitzen pro Tag zeigt schon nach kurzer Zeit eine positive Veränderung.