Geld mit Liebe verbinden
von Gerd Bodhi Ziegler
Wie können wir die alten Ideen und Glaubenssätze loslassen, die mit Geld und dem Besitz von Geld zusammenhängen? Sicher nicht, indem wir uns ständig darüber beklagen, sie immer wiederholen, denn damit geben wir ihnen immer wieder neue Kraft! Diese alten Muster wollen aus einer neuen Sicht betrachtet werden.
Wir richten uns innerlich und äußerlich (aufschreiben!) aus und geben Raum für Wirklichkeiten:
Geld mit Liebe verbinden bedeutet, dass das Geld dem Wohl des Ganzen dient.
Ich bin bereit, Geld zu empfangen für das, was mir Freude macht. Ich verdiene es!
Dies betrifft auch jene Menschen, zu denen wir eine persönliche Verbindung haben und wo Liebe fließt. Keine falsche Bescheidenheit – in Liebe annehmen!
Wenn wir Geld als Ausdruck unserer Dankbarkeit geben, können wir niemals das Gefühl des Verlustes haben. Ich erhalte etwas, was mir Freude bereitet!
Wenn wir Geld als Ausdruck der Dankbarkeit und Wertschätzung empfangen, können wir nicht das Gefühl haben, dem Anderen etwas wegzunehmen. Es gibt dabei kein schlechtes Gewissen und keine Schuld!
Je mehr wir aus Liebe geben, desto mehr kommt zu uns zurück!
Je mehr wir bereit sind, in Liebe zu empfangen, je bereiter sind wir zu geben!
Geld als ein Ausdruck von Liebe ist zu schade, um es nur zum Überleben einzusetzen. Wenn wir der Meinung sind, unser Geld sei dazu da, zu überleben, werden wir immer auch nur so viel Geld besitzen, wie wir zum Überleben brauchen. Wenn Geld für uns Ausdruck der göttlichen Liebe ist, werden wir Geld ohne diese Begrenzung haben und können es fliessen lassen.
Denn Geld ohne Liebe ist kraftlos und oberflächlich.
Geld verbunden mit Liebe hat grosse kreative Kraft und ist ein Segen für Menschen und Erde!
Ausrichtungen:
• Ich habe und bekomme immer alles, was ich brauche und genieße – und lebe in göttlicher Fülle auf allen Ebenen.
• Eins mit dem grenzenlosen Strom der LIEBE meistere ich voller Freude und Leichtigkeit die materielle Welt.
• Geld fließt reichlich und dient dem Ausdruck der Göttlichkeit in meinem Menschsein.
Ihr Gerd Bodhi Ziegler