FORTSETZUNG VON: HINEIN IN DIE WELT DER EDELSTEINE
von Beate Simon -
DIE KRISTALLSYSTEME
Quadratisch, praktisch, gut.....nein, das ist keine Schokoladenwerbung, jedoch passt dieser Slogan prima zum Wörtchen KUBISCH.
Der besonderen Neigung von Michael Gienger, in jungen Jahren die Kristallformen der Edelsteine den Farben vorzuziehen, verdanken wir, dass die mineralogischen Kenntnisse von den Kristallstrukturen in die die Steinkunde Einzug hielten.
Mineralien wachsen und beginnen ihr Wachstum mit einem winzigen Keim, der von Anfang an einen Bauplan enthält.
Die exakten und regelmäßigen Formen lassen sich in genau 7 Kristallsysteme unterteilen. (Das achte Kristallsystem wird offiziell nicht als solches klassifiziert, da es eben kein System darstellt. Es wird AMORPH -ohne Gestalt- genannt). Die in den vergangenen Artikeln erwähnten Steinkundeforschungen richteten sich auf folgende Beobachtungskriterien.
Da war
1. die Entstehungsgeschichte der Edelsteine. (primär, sekundär, tertiär)
2. die Inhaltsstoffe, die Mineralien.
3. das Kriterium der Kristallstruktur
4. die Farbgebung der Edelsteine
WAS HATTEN DIE KRISTALLSTRUKTUREN MIT DER
WIRKUNG DER EDELSTEINE ZU TUN ?
Durch die Offenheit der Fragestellungen, wie und wo und in welcher Lebenssituation Edelsteine wirken, tauchte die Frage auf, ob die Kristallstrukturen etwas mit der „Architektur der Persönlichkeit“ der zu tun hat:
BEI WEM WIRKT WELCHER EDELSTEIN?
Könnte es sein, dass Edelsteine bei dem einen Menschen wirkten und anderen nicht halfen?
Das Wissen um die wohlbekannten „Typenlehren“ aus Psychologie, Astrologie, Ayurveda sowie Elementelehre, führte zu der Erkenntnis, dass die Kristallsysteme der Edelsteine, Entsprechungen in der menschlichen Natur haben.
Eine nette Aufgabe, die hier gestellt wurde, lautet wie folgt:
„Stell Dir vor, Du müsstest ein leeres Blatt Papier in viele identische Formen einteilen, ohne, dass dazwischen Lücken verbleiben.
Welche Formen nimmst Du?
??????? versuch es mit einem Quadrat, einem Sechseck, einem Dreieck, einem Rechteck, einem Rhombus, einem Parallelogramm und einem Trapez.
(Grafische Auflösung im nächsten Artikel)
Wer sich die Mühe mal macht, diese Formen, wie oben vorgeschlagen, zu zeichnen, wird gut verstehen können, wieso Mineralien sich dieser Grundmuster als Baupläne bedienen. Es gibt nur diese Formen, die ein Blatt lückenlos ausfüllen und somit äußerste Stabilität gewähren.
Diese Wachstumsformen bieten einen Resonanzboden für unsere persönliche Architektur (manchmal sind Begriffe aus fremden Gebieten ganz praktisch, um Vergleiche zu finden).
Die Kristallstrukturen beschreiben unsere individuelle Ausrichtung, wie wir unser Leben planen, organisieren und Zuordnungen treffen. Die Kristallstrukturen weisen auf „EINE ART, ZU SEIN“ hin:
Wie packe ich etwas an?
Wie trete ich mit anderen in Kontakt?
Wie gehe ich mit meiner Wahrnehmung um?
Wie verarbeite ich Informationen?
Wie bin ich organisiert?
Wie verarbeite und werte ich?
Wie bewege ich mich im „Raum“?
LASSEN WIR DIE KUBISCHE, DIE QUADRATISCHE KRISTALLSTRUKTUR BZW. PERSÖNLICHKEIT ZU WORT KOMMEN:
„ Ich schaffe Ordnung. Ich sortiere gründlich, suche Zusammenhänge, achte auf Bewährtes und versuche zu verstehen. Über die Ordnung, die ich erschaffe bringe ich mein Leben in Ordnung.
Ich kann durchaus eng, dogmatisch und steif sein und überlasse lieber nichts dem Zufall.
Meine Disziplin und Lernbereitschaft ist enorm, wodurch ich mich jederzeit auch für eine übergeordnete Ordnung öffnen kann.
Mir gelingt es, Disziplin, Auffassungsvermögen und Selbsteinschätzung mit der Fähigkeit zur Veränderung in Einklang zu bringen.
Verlässlichkeit gehört zu mir, sowie die Fähigkeit zur geistigen Freiheit. Dadurch bin ich durchaus in der Lage, neugierig auf unvorhersehbare Möglichkeiten zu sein.
JETZT FEHLEN UNS NOCH DIE BEDEUTUNG DER FARBEN UND DANN KOMMT ALLES ZUM FLUORIT.(Wird aber auch Zeit!)
ANHAND VON WEITEREN EDELSTEINEN WERDE ICH AUF DIE ÜBRIGEN 7 PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUREN (KRISTALLSYSTEME) EINGEHEN.
Danke für Euer Interesse.
Beate Simon
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. |