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Worte des Engels des Spiegelblicks
Seht ihr den Spiegel des Universums? In jedem Augenblick schaut ihr hinein. Ihr denkt, er wäre im „Aussen“ - getrennt von euch – doch ist er es nicht...Alles ist mit allem verbunden...Und alles was ihr jemals im Aussen findet, habt ihr zur gleichen Zeit auch in euch gefunden.
„Das Leben geschieht nicht nur dort wo der Blick hinschaut –
es geschieht in einer Welt, in die sich so mancher nicht blicken getraut –
weil er darin so oft schon finstere Täler gebaut.
Doch jedes finstere Tal wird wieder sonnig sein,
lässt man das Herzenslicht durch seine Wahl hinein.“
Im Spiegelblick erlebt ihr euer Wählen – bewusst oder unbewusst. Alles wird euch darin gespiegelt, selbst eure vergangensten Gefühle und Gedanken...
„Kein Bild darin kann man in Scherben brechen –
der Spiegel lässt sich nicht zerstören.
Er ist dir gut gesinnt und will nur zu dir sprechen –
und will dir Bilder zeigen, die alle dir gehören.“
Seid ihr mit dem Bild das euch der Spiegel des Lebens zeigt nicht in Liebe verbunden, so erhebt euch und fühlt euch frei und ermächtigt dieses Spiegelbild zu wandeln – aus eurer inneren Kraft und Wahl heraus anders zu handeln. Doch nehmt auch die dunkleren Bilder ohne Angst und Urteil an, auch sie sind ein Teil von Euch der in euch entdeckt werden will, und der nur in deinen liebevollen Herzensarmen heilen kann.
Ihr habt so viele wunderbare Bilder in euch, die dem Spiegel gezeigt werden wollen, und sich euch somit wieder schenken... Das Universum ist ein Geheimniss ohne Grenzen – und ihr seid es, die die Schätze dieses Geheimnisses erfahren – an Leib und Seele – dies ist euch auf Erden geschenkt. Schaut immer tiefer und tiefer in dieses Spiegelbild das euer Aussen heißt. Schaut hinter die Illusion, so lange, bis ihr tief in euch ankommt...
Ein großes Geschenk ist euch in diesem Spiegelblick gegeben – im Aussen das Innen zu erleben – in Welten zu sehen, die in euch entstehen – man muss nur den Blickwinkel ab und an drehen, um die Welt des Entstehens des Bildes zu sehen.
In Liebe und Dankbarkeit, Bernadette Saphira