Spiritualität der geistigen Welt und die Botschaft von Erzengel Nathanael.
gechannelt durch Petronella Tiller -
Wieder ist ein liebes Wesen bei mir, um uns etwas mitzuteilen – Erzengel Nathanael. Ich lasse ihn jetzt zu Wort kommen.
Geliebte Menschen, - ICH BIN - Erzengel Nathanael, der sich gerade berufen fühlt, im göttlichen Namen einige Worte der Besinnlichkeit und des Friedens an euch weiterzugeben. Mögen meine Worte diesen Zustand bei euch allen eintreten lassen.
Wenn ihr diese Botschaft lest, so ist das Weihnachtsfest bereits Vergangenheit für euch, doch bitte lasst euch in eure Erinnerung an die Zeit kurz vorher fallen und lest die Botschaft so, dass sie auch für diesen Zeitrahmen passend ist. Ihr wisst doch, es gibt weder Zeit noch Raum, und darum ist ein solches Vorgehen auch passend und erst recht möglich.
Ich segne euch und schaue glücklich zu, wie ihr voller Freude die letzten Weihnachtsvorbereitungen trefft. Doch ich sehe auch die Menschen, die sich sehr unter Druck setzen, damit sie es allen anderen aus der Familie recht machen und darüber vergessen, dass es eine friedvolle Zeit auch für sie selbst sein sollte, und ich sehe diejenigen, die sich gerade jetzt einsam und verlassen fühlen und sende ihnen mein tiefes Mitgefühl.
Während ihr, die ihr euch in freudiger Erwartung befindet, meine Botschaft lest, verbindet euch bitte mit allen Menschen und gestattet euch, das auch zu fühlen. Seht uns alle – auch mich in eurer Mitte – einen großen Kreis bilden, indem jeder seinem Nachbarn rechts und links die Hände reicht. Fühlt den Frieden, der dabei aus eurer Mitte von mir zu euch fließt. Meine Hände strahlen ihn zu jedem menschlichen Herzen, das daraufhin die göttliche Verbindung in ihm erkennt und sich vertrauensvoll in sie ergibt. Es fühlt sich an, als ob ihr Zuhause angekommen seid und Geborgenheit und Liebe geschenkt bekommt.
So könnte ich mit meiner Botschaft hier enden, denn Frieden ist das, was den Menschen am meisten fehlt und ich habe ihn gerade mit euch geteilt. Doch da er auf der Erde viel zu selten zu finden ist, trotz meiner Schenkung, erweitere ich meine Botschaft, um einigen von euch zu erklären, warum andere Menschen kaum in der Lage sind, ohne die Hilfe von erwachten Menschen oder denen, die auf diesem Weg schon vorangegangen sind, in diesen friedlichen Zustand zu gelangen.
Diejenigen unter euch, die ihn häufig spüren, bitte ich, ihn bewusst an andere Menschen, die euch begegnen, weiterzugeben. Doch lasst sie in eurer Vorstellung so frei, dass sie damit nach ihrem eigenen Gutdünken umgehen können. Wie auch immer sich die Situationen danach gestalten, wisst, dass sie genauso gewollt sind. Denn bei dem Wunsche, Frieden an andere weiterzugeben, arbeiten die Seelen miteinander und lassen euch die Erfüllung dieses Wunsches auf unterschiedliche Weise erfahren - jeder wieder seiner geistigen Entwicklung entsprechend.
Bleibt ihr selbst im Frieden und mit offenem Herzen in Liebe bei allem, was euch nach Kundtun eures Wunsches erreicht, so wisst, dass ihr geheilt seid. Doch seid ihr noch auf dem Weg, loszulassen was euch behindert, so ist es auch möglich, dass euch der andere Mensch, dem ihr Frieden signalisiert habt, einen Spiegel vorhält, und euch zeigt, was in euch selbst noch zu bereinigen ist. Denn wenn ihr euch durch sein Verhalten aus eurer friedvollen Schwingung herausfallen lasst, und das spürt ihr genau, so seid ihr noch auf dem Weg in den dauerhaften Frieden.
Doch so ist es auch möglich, dass der andere Mensch durch eure Schwingung des Friedens in eine Verzweiflung gerät, die bei ihm seine Schattenseiten aktiviert. Strahlt der Frieden von anderen Menschen zurück, so ist bei euch erreicht, was die Zukunft für alle Menschen bringen wird.
Bedenkt bitte, ihr alle seid auf dem Weg, und diejenigen, die vorangegangen sind befinden sich auch auf der Erde, um denen zu helfen, die eure Hilfe noch benötigen. Und ein Weg ist der, Frieden zu verbreiten. Immer wieder!
Manchmal führt eure Ausstrahlung des Friedens oder die Äußerung des Wunsches nach Frieden zu einem streitbaren Verlangen eures Gegenübers, und ihr fühlt euch vielleicht von ihm in diesem Moment in dieses Verlangen hineingezogen. Doch wisst, dass er lediglich verzweifelt seinen eigenen inneren Frieden sucht, dem er sich bisher verweigert hat. Die Gründe dafür sind ihm kaum bewusst, was ihn zu noch weit größerer Verzweiflung führen kann. Und ein Schutzmechanismus, der ihn aus dem Schmerz herausholen möchte, lässt ihn dann Gewalt anwenden. Mit Taten oder häufiger sogar mit Worten.
Erkennt doch bitte, dass dieser Mensch euch dann noch so in seiner Erinnerung erlebt, wie ihr einst selbst unter dieser Gewalt gelitten und sie ihm gezeigt habt. Er ist außerstande, zu sehen, dass ihr euch weiterentwickelt habt und glaubt, dass ihr es seid, die ihn so wütend machen. Es ist immer ein Wechselspiel, das gespielt wird, nur in zeitlicher Verzögerung. Doch wer von euch bemerkt das schon bewusst?
Erhebt euer Gegenüber die Hand gegen euch, so wisst, dass hier versucht wird – wieder aus Verzweiflung geboren – mit Gewalt sein eigenes Dasein vor sich selbst zu rechtfertigen, das er sich immer wieder selbst abspricht. Weil dieser Mensch fühlt, dass er das Wichtigste verloren hat, was ihn zu einem vollwertigen Menschen machen könnte, nämlich seinen Anschluss an seine Seele und die eigene Göttlichkeit, die ihm Gnade bringen würde, gerät er in maßlose Wut auf sich selbst, die er auf den Spiegel vor ihm projiziert.
Die Menschen, die sich kaum eingestehen mögen, dass auch sie viel Gewalt und Urteil in sich tragen, möchte ich ganz besonders an mein Herz nehmen, um ihnen zu helfen, sich selbst sehr genau anzusehen.
Seht, der göttliche Wille der Güte und Sanftheit hat auch dazu geführt, dass sich Menschen dagegen entscheiden mussten. Gottes Wille oder Wunsch war es auch, die Gegenseite und all die unendlich vielen Seiten entdecken zu können, die er durch die Menschen erfahren kann.
Ihr seid seine Schöpfung. Und glaubt ihr, dass ihr schon so weit seid, dass ihr in jeder Form dieses Wissen um die Erfahrung auch leben könnt? Ich wünsche euch das von ganzem Herzen. Doch auch ich weiß, dass jahrelange Glaubensmuster und Verdrängungsmechanismen ihre Zeit brauchen, um aufgelöst zu werden, um dann andere Seiten kennenlernen zu können, die dann schließlich zum endgültigen Frieden führen.
Der 21.12.2012 ist vorrübergegangen, ohne dass für die meisten Menschen sichtbare Bilder und Erfahrungen wahrnehmbar waren. Viele enttäuschte Menschen blieben auf der Erde zurück. Einige haben sich kurz vorher auf die andere Seite begeben, um hier den Übergang der Erde in die höheren Dimensionen zu erleben.
Doch haben sie es bemerkt?
Ein Aufstieg ist ein sanftes Erlebnis, das den Menschen wirklich kaum wahrnehmbar scheint, in dem Moment, in dem es geschieht. Doch es gibt tausende von Momenten, in denen Aufstieg erfolgt. Und so hat auch die Erde diese vielen Momente erlebt und sich ganz langsam in ihr erweitertes Bewusstsein, welches an das menschliche Bewusstsein angeschlossen ist, gewöhnt. Auch das ist wichtig, dass der Mensch sich an die veränderte Art gewöhnt, in der er nun denkt.
Das Bewusstsein wird sich weiter entwickeln, und eines fernen Tages könnt ihr auch die Veranlagung, durch Gewohnheit scheinbare Sicherheit zu erlangen, loslassen. Lasst es sanft geschehen, denn andernfalls wird euer Körpersystem wieder nach Ersatzlösungen suchen müssen. Körperliche Gewalt und Gewalt gegenüber seinen Bewusstseinsstrukturen werden euch immer wieder zurückwerfen. Denn hier steht immer noch der menschliche Wille im Vordergrund.
Überprüft bitte eure eigenen Gedanken zu meinen Worten und eure eigene menschliche Willenskraft.
Ich wünsche euch ein wundervolles Erwachen in jeder Sekunde, das euch immer weiter in eure eigene Göttlichkeit trägt.
Voller Liebe und Sehnsucht nach euch
BIN ICH Euer
Erzengel Nathanael gechannelt durch Petronella Tiller