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Spiritualität: Seelen Bewusstsein

Von Martinus, 29. Dezember 2012
Das Dritte Testament
Martinus - Autor bei ViGeno

Spiritualität - Vater- und Sohnbewusstsein- Teil 1.
 

 von Martinus -

 

 

 

Das Universum als Lebewesen
In meinem Hauptwerk Livets Bog habe ich gezeigt, dass das Universum ein Lebewesen ist. Da dieses Lebewesen alles umfasst, was vorhanden ist, alles, was überhaupt existiert, ist es aus einer gewissen Perspektive als „einsames“ Wesen zu betrachten. Dieses allumfassende einzige existierende Wesen kann kein Makrowesen über sich haben, genauso wie es auch kein Mitwesen neben sich oder unter sich haben kann. Es ist dadurch an sich das einzige existierende Wesen seiner Art. Alles, was an Materiellem oder Immateriellem, an Körperlichem oder Seelischem, an organischer oder anorganischer Materie existiert, ist Teil dieses Wesens, ist etwas innerhalb seines eigenen Bereiches. Es ist Teil seiner Seele oder seines Körpers.

Die Frage nach Gottes Erleben des Lebens
Dass sich der geistig entwickelte Mensch selbst die Frage nach der Natur dieses göttlichen Wesens gestellt hat, ist eine Selbstverständlichkeit. Und es kommt zu der Frage, in welcher Weise dieses in seiner Art vollkommen einzigartige Wesen das Leben erlebt. Haben wir überhaupt irgendeine Voraussetzung dafür, das „private Leben“ dieses Wesens zu begreifen, wenn man dies so nennen kann?
Anhand unseres eigenen Lebenserlebens oder Seins sehen wir, dass das Lebenserleben auf einer Wechselwirkung zwischen uns selbst und unserer Umgebung basiert, mit der wiederum das uns umgebende Leben in Gestalt der Sternenwelt über uns, der Mitwesen neben uns, der Mikrowesen in uns wie auch des Mineral- und Pflanzenreichs unter uns gemeint ist. Die Gottheit dagegen umfasst alles, was existiert. Sie kann daher nicht wie wir umgebendes Leben oder Mitwesen haben, mit denen sie kommuniziert. Sie hat keine Nachbarn, keinen „Nächsten“, mit dem sie reden kann, und daher auch keinen Nächsten, den sie lieben soll. Da ihr Leben seiner Natur nach völlig einzigartig ist, ist es auch über jegliche Form von Konkurrenz oder Kampf um die täglichen Lebensbedürfnisse oder Lebensgüter erhaben. Sie wird daher niemals irgendeine Grundlage für Intoleranz oder Eifersucht erleben. Sie weiß nichts davon sich „durchzuboxen“, zornig, wütend oder aufbrausend zu werden, genauso wie sie auch kein Wesen hat, das sie liebt. Und sie hat auch keine Gottheit, die sie anbetet. Sie steht keiner Vorsehung gegenüber, deren Gesetze sie übertreten kann. Und es gibt auch keine Mitwesen – Tiere oder Pflanzen –, die sie als Nahrung oder zur Erhaltung ihres Organismus benutzen kann. Die Gottheit ist also ein Wesen, das weder redet, isst oder trinkt noch liebt oder hasst. Wenn sie aber kein Interesse an den hier genannten Realitäten hat, kann sie dann überhaupt denken oder erleben? Und wozu sollte dieses Erleben gut sein? Zur Befriedigung eines Begehrens kann es nicht sein, da sie ja weder Hunger noch Sättigung empfindet.

Die „große Geburt“ oder das Erleben der Gottheit
Ob nicht schon jetzt für die meisten sichtbar ist, dass wir durch unsere Überlegungen in eine Sackgasse geraten sind? Die Gottheit, in der wir so fest verankert waren, scheint völlig als etwas zu verschwinden, das weder denken noch handeln kann und dadurch zu einer bloßen Masse wird. Und obwohl wir einer ganz logischen Gedankenreihe gefolgt und vollkommen wissenschaftlich zu Werke gegangen sind, kann uns die Antwort, die wir gefunden haben, auf die Dauer unmöglich befriedigen. Entweder bewusst oder unbewusst haben wir tief in uns die Empfindung, dass es hinter allen existierenden Wesensformen eine logische Weltführung gibt, also eine göttliche Willensführung. Alle Erlebnisse, alle Erfahrungen führen unumgänglich zu der Erkenntnis, dass der Grundton des Universums die Liebe ist, abgesehen davon, dass alle Lebewesen zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrer Entwicklung den Prozess erleben, den ich im Livets Bog die „große Geburt“ genannt habe, und der seiner Natur nach eine Einweihung ist, durch die sich das Lebewesen seiner eigenen persönlichen Unsterblichkeit und damit der absoluten Existenz der Gottheit bewusst wird.

Herzlichst Martinus

Aus einem Vortrag am 4.5.1947.
Bearbeitet von E.G. Larsson und von Martinus gutgeheißen
Zum ersten Mal im dänischen Kosmos Nr. 11, 1971 mit dem Titel: "Fader- og sønnebevidstheden" erschienen.
Übersetzung: Christa Rickus
© Martinus Institut 1981   www.martinus.dk

 

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