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Psychologie: Gewissen 7

Von Martinus, 8. September 2012
Das Dritte Testament
Martinus - Autor bei ViGeno

Gewissen - Das Prinzip „Vergebung der Sünden“.
 

von Martinus -

Vergebung der Sünden in Verbindung mit dem Gewissen.
Es gibt noch zwei Prinzipien, über die man natürlicherweise in Verbindung mit dem Begriff Gewissen reden muss, und zwar die Vergebung der Sünden und die Sünde wider den heiligen Geist. Wie ich schon in meinem Vortrag sagte, gibt es kosmisch gesehen keine Sünde und keine Sünder, denn was man so bezeichnet, sind Fehler bzw. Menschen, die aufgrund von Unwissenheit Fehler begehen.

Die Aufdeckung der Fehler wird früher oder später – vielleicht nach mehreren Leben – im Erleben von Gewissensbissen resultieren, was wiederum mit sich bringt, dass allmählich das Gewissen wirkt, bevor die Handlung begangen wird, was gleichbedeutend damit ist, dass der Mensch nun wegen seiner Erfahrungen und seines Wissens kein „Sünder“ mehr ist.

Die Erdenmenschen haben durch das Christentum gelernt, dass man die „Vergebung der Sünden“ erhalten kann, was bedeutet, dass man sich, wenn man etwas verkehrt gemacht hat, unter gewissen Bedingungen den unangenehmen Konsequenzen der eigenen Handlungsweise entziehen kann. Ist das kosmisch gesehen richtig? Das ist es, wenn man die universellen Gesetze versteht, die hier walten. Die genannten Bedingungen sind ja die, dass man das bereut, was man begangen hat, dass man es wirklich von ganzem Herzen und ganzer Seele bereut.

Das bewirkt nämlich, dass sich die Vibrationen in der eigenen Aura verändern. So wirken Gewissensbisse, wenn sie wirklich echt sind und man eine solche Handlung, wie man sie nun bitter bereut, nicht mehr begehen kann. Das Schicksal soll nicht als Strafe wirken, sondern als Belehrung, und die hat man in reichlichem Maße erhalten, wenn man eine Handlung wie die, die man bereut hat, nicht mehr begehen will. In dieser Weise hat man die „Vergebung der Sünden“ erhalten, d.h. selbst wenn man mehrere Handlungen ähnlicher Art gesät hat, deren Wirkungen man noch nicht geerntet hat, werden diese Schicksalswellen, wenn sie einmal zu uns zurückkommen, neutralisiert und ohne jedes Unbehagen oder Leiden für uns aufgelöst werden.

Wir werden dann durch die Vibrationen unserer Aura, d.h. durch unsere Art zu denken und zu fühlen und durch unser Gewissen, innerhalb genau dieses Bereiches geschützt sein, und das ist der einzige wirkliche Schutz, den es auf der Welt gibt.

Gewissen und das Prinzip „Die Sünde wider den heiligen Geist“
Was aber bedeutet es, dass die „Sünde wider den heiligen Geist“ nicht vergeben werden kann? Das bedeutet, dass es Fehler gibt, deren Konsequenzen man unmöglich entrinnen kann. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es Wesen gibt, die bis in alle Ewigkeit bestraft werden sollen, weil sie die eine oder andere Sünde begangen haben. Das ist ein primitiver, ja ein rein sadistischer Gedankengang, und Gott ist kein Sadist, der unwissende Wesen strafen will.

Es ist so, das es ein ewiges universelles Prinzip ist, dass die Wesen ernten müssen, was sie gesät haben, bis ihr Bewusstsein und ihre Wesensart durch das Gewissen geändert wurden und sie anfangen, etwas anderes zu säen, das sie dann ernten werden. Dem heiligen Geist begegnen wir ja gerade in unserem Gewissen, und wir können auf zweierlei Weise gegen ihn handeln. Teils auf Gebieten, auf denen wir überhaupt noch keinen Kontakt mit unserer „leuchtenden Stütze“ haben, also noch kein Gewissen spüren, weshalb uns niemand erklären kann, dass unsere Handlungsweise verkehrt ist.

Da müssen wir unentrinnbar die Folgen unseres fehlenden Wissens hinnehmen. Diese Folgen zeigen sich als Disharmonie und unglückliches Schicksal. Wir werden entdecken, dass wir uns selbst zeitweilig vom göttlichen Plan für unser Leben abgeschnitten haben.

Durch unsere Wesensart hat sich eine tiefe Kluft zwischen uns und dem göttlichen Weltplan aufgetan. Dies erleben wir als Leiden und Schmerz und hierdurch lernen wir die Erklärungen zu verstehen, die wir früher nicht verstehen konnten, und wir bekommen Kontakt zu dem Bereich unserer „leuchtenden Stütze“, die uns helfen können wird und die uns vor genau dieser Art von Handlungen und deren Konsequenzen beschützen wird.
 

Herzlichst Martinus

Aus einem Vortrag in Klint am 12.7.1942, bearbeitet von Mogens Møller und von Martinus gutgeheißen, erste Veröffentlichung im dt. KOSMOS 1-2/1976.
Zum ersten Mal im dänischen Kosmos Nr. 1-2, 1975 mit dem Titel: "Samvittighed" erschienen.
Übersetzung: Christa Rickus, Erich Gentsch
© Martinus Institut 1981   www.martinus.dk

 

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