Meditation mit Tönen für deine Chakren.
von Barbara Bessen -
Chakren-Meditation für Dich.
Um sich auf die eigene Göttlichkeit einzustimmen und Energien auszugleichen, waren in Lemuria und Atlantis das Tönen und der Gesang sehr beliebt. Vielfach geschah dies auch mit Obertönen.
Wie wäre es, wenn Du Dich generell mit Gesang ein bisschen beschäftigst? Vielleicht hast Du Lust, öfter zu singen. Ich meine das Singen, das frei ist, ich meine einfaches Summen oder Singen, so wie es gerade aus Dir herauskommt. Das ist wertfrei und holt nach oben, was herauskommen möchte.
Vielleicht denkst Du, dass Du nicht singen kannst. Dann hat Dir dies wahrscheinlich ein unsensibler Lehrer vermittelt. Jeder kann singen. Singe mit Dir selbst. Dann könntest Du zum Beispiel deine Chakren durchtönen.
Hier eine kleine Anleitung:
Setze Dich entspannt hin, atme ein paar Mal tief durch, vielleicht möchtest Du Dich auch räuspern oder hüsteln. Dann konzentrierst Du Dich auf Dein unteres Chakra und verweilst dort einen Moment. Nun versuche ganz entspannt, einen Ton zu erzeugen. Manche Lehrer geben an, wie der Ton zu sein hat. Ich möchte Dir die Freiheit lassen, Dich selbst auf Dich einzustimmen.
Der Ton wird so sein, wie im Moment Dein Chakra beschaffen ist. Artikuliere diesen Ton vielfältig. Laut oder leise, kraftvoll oder sanft. Da kann auch ein Krächzen herauskommen. Das macht nichts. Übe dies, bis Du denkst, dass es gut ist. Du wirst, eventuell erst nach einigen Versuchen, einen klaren Ton hervorbringen. Vielleicht bekommst Du während dieser Übung Eingebungen, innere Bilder, Informationen, warum der Energiefluss stockt oder welches Thema Du gerade bearbeitest. Aber wenn dies nicht so ist, mache Dir keine Gedanken. Es geht in dieser Übung nicht darum, perfekt zu sein. Du setzt mit diesem Tönen Prozesse in Gang. Und vergiss nicht, wir sind auch noch da, um Dich zu lenken und Dir zu helfen. Jeder Mensch, der sich auf den Weg ins eigene Licht macht, hat unsere Unterstützung. Und wenn Du diesen Text zur Hand nimmst, ist Kryon immer da, dies ist keine Mogelpackung! Arbeite Dich so durch Deine Chakren.
Du könntest dabei auch Farben visualisieren. Ich aber würde gern empfehlen, dass Du Dir eine Farbe schenken lässt. Wenn Du beim Tönen bist, wirst Du eine Farbe spüren oder sehen. Es ist die Energie, die Schwingung, die Dir in diesem Bereich fehlt. Beim obersten, beim Kronenchakra kannst Du zum Abschluss das berühmte „OM“ tönen. Das ist ein schöner Abschluss. Du wirst dieses „OM“ tief in Deinem Herzen spüren.
Dieser Artikel ist keine Anleitung für fernöstliche Instrumentarien und Heilweisen. Das ist in anderen Schriften nachlesbar, wenn du es möchtest. Ich sage Dir, dass in der Neuen Zeit der Zugang zur eigenen Göttlichkeit auch ohne Mudras, Mantren und Symbole und Ähnliches möglich ist. Wenn Du es trotzdem verwenden möchtest, dann tue es gern. All diese geehrten Dinge waren Hilfsmittel in alten Zeiten, um Verbindung zu höheren Ebenen aufzunehmen. Aber wir haben jetzt eine andere Zeit. Der Weg kann direkt beschritten werden.
Das Obertonsingen ist auch eine gute Möglichkeit, Dich zu klären. Das solltest Du unter Anleitung eines Wissenden probieren. In jeder Gegend, wo dieser Artikel gelesen wird, arbeiten ausgebildete Menschen mit Obertönen.
Herzlichst Barbara Bessen