Kosmische Ereignisse November - Teil 3.
von Dr. Diethard Stelzl -
Kosmische Ereignisse November - PERSÖNLICHE KONSEQUENZEN.
SPIRITUELLE AUSWIRKUNGEN.
1. Das Erreichen der letzten Stufe der kosmischen Pyramide BOLON YOKTE KU.
Mit dem 28. Oktober 2011 endete der gesamte Aufstiegs- und Entwicklungsweg des 12. und 13. Rhythmus der "neunten Welle der universalen Unterwelt" mit der PERSÖNLICHEN EINWEIHUNG bzw. INDIVIDUELLEN INITIATION.
Allgemein zeigte sich dieser Prozess in einem langsamen, allmählichen Umdenken vieler Menschen in Richtung eines "kollektiven Bewusstseins" im Sinne von
... << WAS GUT IST FÜR DAS GROSSE GANZE, MUSS AUCH GUT SEIN FÜR MICH, DENN ICH BIN EIN (WICHTIGER) TEIL DES GROSSEN GANZEN >>.
Individuelle, noch "unerledigte Hausaufgaben" aus diesem und aus früheren Leben, die insbesondere ab Mitte Juni 2011 von außen und innen auf uns eingewirkt haben, führten zu persönlichen, spirituellen, mentalen, emotionalen, energetischen, aber auch körperlichen Reaktionen und oftmals zu einem veränderten Schlafverhalten, Übelkeit, (Hals-)Schmerzen, Lymphstaus, Druckgefühlen, Ängsten, Müdigkeit, Burn-Outs, Ohnmachtsempfindungen, Hilflosigkeit, Orientierungslosigkeit, Stoffwechselstörungen, Hormonschwankungen usw.
2. Öffnung eines weiteren Lichttores vom 20. bis 30. November 2011 durch Erzengel Metatron
Erzengel und Engel aus dem 2. Universum greifen immer mehr von außen ein, um uns in den momentanen und noch vor uns liegenden wichtigen Monaten und Jahren zu schützen und zu führen. Körperliche Symptome wurden bereits angedeutet und werden in der Folge noch ausführlich beschrieben. Vor allem geht es darum, das persönliche Energieniveau aufrecht zu halten, Müdigkeit und Erschöpfung entgegenzuwirken und das positive Denken beizubehalten.
3. Körperliche Auswirkungen des allmählichen Absinkens des Magnetfeldes der Erde und der sich verstärkenden Sonnenfleckenaktivitäten
Seit längerem nimmt die Dichte der Masse im Erdinneren ab und damit die Gravitationskraft. Die Folge sind ein Absinken des MAGNETFELDES der Erde, verbunden mit einer langsamen Polverschiebung bzw. Umpolung. Die unten erwähnte "SÜDATLANTISCHE ANOMALIE" zeigt sich im folgenden Bild als das "Auge" im Zentrum von Südamerika.
Die moderne Wissenschaft bestätigt, dass sich das Erdmagnetfeld seit etwa 2000 Jahren abschwächt, vor etwa 40 Jahren änderten außerdem die einzelnen Magnetlinien ihre vordem stabilen Positionen. Dies führte zu Verformungen der Erdgitternetze (Hartmann-, Curry-, Peyré-, und Benkergitter). Außerdem bildete sich das Phänomen der "SÜDATLANTISCHEN ANOMALIE".
Die Dipolstruktur des Erdmagnetfeldes zeigte also im Südatlantik starke Veränderungen, zwischen Kapstadt und Buenos Aires sogar ein Loch. Nach Aussage von Monika Korte, leitende Mitarbeiterin am Potsdamer Geoforschungsinstitut, "...verläuft im Bereich der "Südatlantischen Anomalie" das Magnetfeld nahe dem Erdkern genau entgegengesetzt zur herrschenden Dipol-Richtung". Nachdem die Feldstärke vom Erdkern zur Erdoberfläche hin abnimmt, kommt es daher dort zu einer starken Magnetfeldschwäche mit entsprechenden Problemen im Luftverkehr und der Satellitenkommunikation.
Zahlreiche Wissenschaftler glauben, dass das Erdmagnetfeld in allernächster Zeit seine Polarität ändern könnte. Dann wäre der Südpol positiv geladen und der Nordpol negativ, was große Auswirkungen auch auf den Bioorganismus und Biorhythmus des Menschen hätte.
Wie eingangs beschrieben, nehmen auch die SONNENFLECKENAKTIVITÄTEN seit September 2011 wieder dramatisch zu. Aufgrund des abgeschwächten Magnetfeldes treffen die dabei ausgesandten elektromagnetischen Teilchenströme immer stärker auf die Erde und beeinflussen u.a. auch besonders stark das menschliche Herz und Gehirn.
Folgende Symptome sind zu beobachten:
• Konzentrationslosigkeit, Gedächtnisverlust, Feinmotorikstörungen, Müdigkeit, Entscheidungs- und
Orientierungslosigkeit, Burn-Out, Identitätsverlust ...
• Starke Schwankungen der Impulse von Hypophysenlappen und Schilddrüsen, verbunden mit
Wechselfunktionen, HASHIMOTO-Syndrom, Hormonstörungen und der Zunahme von
Selbstzerstörungsprozessen und Autoimmunerkrankungen.
• Halsleiden, Stimmbandreizungen, Halswirbelprobleme, Schluckbeschwerden, Verschleimungen der
Lungen und Bronchien, Enge im Brustkorb, Asthma, zunehmender Druck auf Schultern und
Brustbereich
• Unsere hauptsächlichen Entgiftungsorgane wie Haut, Lymphe, Leber, Milz, Nieren und
Bauchspeicheldrüse verschlechtern sich immer mehr. Dadurch nimmt die regelmäßige Energiezufuhr
ab, die Müdigkeit und Selbstzerstörung zu.
• Stoffwechsel- und Verdauungsprobleme, plötzliche Gewichtszunahme, Änderungen des
Essverhaltens, ambivalente Nahrungsaufnahmestörungen (Fett- und Magersucht, Bulimie),
Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel, beispielsweise von Fleisch, Lactose, Fruktose oder
Histamin-Intoleranz, Übersäuerung
• Überlastung der Magentätigkeit bei zunehmendem Hunger
• Fieber, Schnupfen, Erkältungen, Druck in den Stirnhöhlen (Sinusitis) und/oder Nebenstirnhöhlen,
Probleme mit Augen, Ohren und Zähnen, Schwindel, Kreislaufbeschwerden
• Seit Anfang Oktober 2010 Verschlechterung des allgemeinen Sehvermögens
• Menstruationsunregelmäßigkeiten, Regelschmerzen, Fehlgeburten, Abgänge, Aborte
• Schmerzen im Wirbelsäulen- und Rippenbereich, im Gebiet der Lendenwirbel, Schultern, Hüften und
Knien
• Blutdruckschwankungen, Ansteigen des zweiten, diastolischen Wertes
• Schlafstörungen, ein unkontrolliertes Schlafverhalten, Änderungen des Schlaf-/Wachrhythmuses,
Mangel an Serotonin, Melatonin und Dopamin
• Kälteschauer, Anschwellen der Venen, Stau des lymphatischen Systems
• Zunahme von Druck und Stress, dem Hormon Adrenalin, Acetylcholin, Corticosteroide in den
Nebennieren
• Verfeinerung der Sinneswahrnehmungen, Probleme beim Riechen, Schmecken und Anfassen
bestimmter Stoffe und Gegenstände usw.
Abhilfe schafft eine aufbauende , sinnvolle Bewegung an der frischen Luft in der Sonne, eine regelmäßige Entgiftung von Nieren und Leber, Fastenkuren, eine sinnvolle Nahrungsumstellung auf sonnengereifte Produkte wie Früchte, Salate, Gemüse, Smoothies, eine Darmsanierung und gezielte Entsäuerung. Alkohol sollte gestrichen, Zitronenwasser (eventuell gemischt mit einem Löffel möglichst biologischen Apfelessigs) regelmäßig vor dem Frühstück - möglichst warm - getrunken werden.
WIR MENSCHEN SIND LICHTWESEN ("Lichtsäuger nach Prof. Dr. Fritz-Albert Popp) UND BENÖTIGEN LICHTQUANTEN = PHOTONEN ZUM LEBEN.
Trinken Sie außerdem täglich 2 1/2 bis 3 Liter guten Quellwassers ohne Zusätze und Kohlensäure. Meditieren Sie oft, gehen Sie in die Ruhe und Stille des eigenen Inneren und finden Sie dort GOTT: AKUA = die liebende Urquelle im Zentrum Ihres Herzens.
Herzlichst Diethard Stelzl