Lehrer und Meister der Akasha Chronik: Was darf ich über das Gefühl von Leere im Herzen, diesen traurigen Druck auf meinem Brustkorb wissen?
von Nicole Zaremba -
Akasha Chronik: Was darf ich über das Gefühl von Leere im Herzen, diesen traurigen Druck auf meinem Brustkorb wissen?
Es gibt neben der körperlichen Ebene so unendlich viele Ebenen des Bewusstseins, dass Du manchmal darin glaubst verloren zu gehen. Der Anker durch die Dimensionen hindurch ist Deine Seele, Dein göttliches Ich, Dein göttliches Sein, das für diese kurze Spanne Deinen Körper und Deine Persönlichkeit angenommen hat und dann teilweise vergessen hat, um genau diese Sehnsucht zu spüren. Das fühlt sich manchmal schwer und leer an.
Du bist Deine Seele, sie ist immer da, es kann keine Trennung geben. Wenn der Kopf, der Verstand bzw. das Ego die Identifikation mit dem Leid zu stark wird, fühlst Du Deine Seele nicht mehr, und das lässt Dich einsam und abgetrennt von allem fühlen. Du suchst dann im Außen nach der Liebe, der Erfüllung und wirst traurig, weil des dort außen nichts gibt was Dich erfüllt und glücklich macht. Freunde, Gurus, Partner, all das gibt Dir nicht die Verbindung mit Deiner eigenen Seele.
Die Erfüllung nach der Du suchst liegt in Dir selbst, in der wahrhaftigen Verbindung mit Deiner Seele, Deinem Selbst, Deinem Gott, von dem Du ein Teil bist, auch wenn der Verstand auf Trennung pocht.
Doch Du bist niemals getrennt, Du kannst gar nicht getrennt sein, verloren, vergessen. Es ist einfach nicht möglich.
Du vergisst es nur und Dein Verstand, Deine Traummaschine, geht in die Einsamkeit. Es ist menschlich und gehört zum Leben dazu. Die Emotionen sind da zu da, alle Facetten des menschlichen Lebens zu erfahren, Yin und Yang, die fünf Kräfte. So ist das Leben, so hat Gott es geschaffen, und Du bist ein Teil davon.
Es gibt kein Warum und Wozu. Der Verstand, der diese Fragen stellt, ist nicht in der Lage, die Antwort anzunehmen und zu verstehen. Die Antwort kommt nicht als Erklärung, sondern als Sein, als Präsenz, als das was jetzt ist. Wahrheit jedes Augenblicks.
Diese Präsenz muss sich nicht wie Liebe anfühlen, sie kann auch mal schwer, mal leicht, mal einsam und kalt oder warm und herzlich sein. Es ist die Präsenz dahinter, die zählt, die göttliche, seelische, akzeptierende, annehmende Präsenz, ohne Urteil, wie es besser sein sollte. Ohne Resignation, sondern voller jubelnder Dankbarkeit für das was jetzt, genau jetzt, geschieht.
Du selbst bist Gott, ein Ausdruck, ein Strahl von ihr. Wenn Du das verinnerlicht hast siehst Du all die zyklischen Auf´s und Ab´s des Lebens viel gelassener, weiser.
Sehr herzlich lade ich Dich zum Akasha Chronik Seminar. An diesem Tag geht es zunächst darum zu lernen, die eigene Akasha Chronik zu öffnen um Antworten und Hinweise auf Deine inneren Fragen zu erhalten.
Herzlichst
Nicole Zaremba
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